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Das Hilfswerk Niederösterreich steht für die optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Seit zehn Jahren ist es mit dem Gütesiegel „Audit berufundfamilie“ ausgezeichnet.

St.Pölten (OTS) - Das Hilfswerk Niederösterreich steht für die optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bereits seit zehn Jahren ist das Hilfswerk Niederösterreich mit dem Gütesiegel „Audit berufundfamilie“ ausgezeichnet. Auf der Plattform whatchado.com kann man sich jetzt ein Bild diverser attraktiver Berufsfelder des Unternehmens machen.

2007 wurde das Hilfswerk Niederösterreich erstmals vom Bundesministerium für Familien und Jugend mit dem Gütesiegel „Audit berufundfamilie“ ausgezeichnet und somit als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. Die zertifizierten Betriebe werden laufend begleitet, die geplanten Maßnahmen werden auf ihre Umsetzung und Nachhaltigkeit hin überprüft und evaluiert.

Hilfswerk Niederösterreich setzt auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Die bestmögliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist gerade in einem Unternehmen wie dem Hilfswerk Niederösterreich – mit einem sehr hohen Frauenanteil von 97 Prozent – von großer Bedeutung. In den letzten zehn Jahren wurden bereits viele Vorhaben zur besseren Balance zwischen Beruf und Familie umgesetzt: psychologische Beratung durch Expertinnen und Experten der Familien- und Beratungszentren, Zuschüsse zur Kinderbetreuung, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle und Elternkarenzgespräche inklusive einem Babypaket. Das Hilfswerk Niederösterreich bietet außerdem flexible Arbeitszeitmodelle, internes Coaching bei beruflichen und privaten Problemen, verlängerten Karenzurlaub und Zuschuss zur Kinderbetreuung.

www.whatchado.com – MitarbeiterInnen erzählen über ihre Tätigkeit beim Hilfswerk NÖ

2017 wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hilfswerk Niederösterreichs eingeladen, über ihre Erfahrungen mit dem Hilfswerk als Arbeitsgeber auf der Online-Plattform whatchado zu sprechen. ...
Quelle: OTS0133, 6. Nov. 2017, 14:43

"Der Boys Day ist ein Aktionstag, der sich an Burschen ab dem 12. Lebensjahr wendet. Ziel ist es, den männlichen Jugendlichen soziale Berufe näher zu bringen.

Am BOYS‘ DAY Aktionstag lernen Burschen ab dem 12. Lebensjahr bzw. der 7. Schulstufe soziale Berufe kennen. Der Wandel des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes eröffnet auch für Burschen neue Chancen jenseits einer geschlechterstereotypen Berufswahl. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter behindertenarbeit.at 43/2014

Frauen verdienen in Österreich rund ein Viertel weniger als Männer. Auf Basis dieser Einkommensunterschiede wird der "Equal Pay Day" berechnet: Er markiert jenen fiktiven Tag im Jahr, an dem Männer bereits jene Summe verdient haben, für die Frauen noch bis zum Ende des Jahres weiterarbeiten müssen. Heuer fällt der "Equal Pay Day" auf den 29. September 2010. Laut Gender Gap Report 2009 belegt Österreich damit weltweit den 102. Platz hinter Indonesien und Surinam. Im EU-Vergleich liegt Österreich an der vorletzten Stelle. "Es ist beschämend, dass die Gehaltsschere in den letzten Jahren nicht kleiner, sondern größer geworden ist", konstatiert die Vorsitzende des Frauenausschusses des Österreichischen Städtebundes, die amtsführende Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. "Wir brauchen dringend Maßnahmen, die Frauen und Mädchen stärken, Abhängigkeiten verhindern und eigenständige Existenzen und selbstbestimmte Lebensgestaltung sichern", so Frauenberger. "Ökonomische Gleichstellung ist dabei nun einmal ein Muss, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können."

Resolution des Städtebundes zum Pay Day

Der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes hat anlässlich des Equal Pay Days eine Resolution verabschiedet. Darin fordert er unter anderem:

* Einkommenstransparenz in allen Betrieben
* Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen; Quoten in Aufsichtsräten und Führungspositionen
* Öffentliche Auftragsvergabe und Wirtschaftsförderung gekoppelt an Gleichstellungsmaßnahmen in Betrieben
* Beseitigung der ungleichen Verteilung von Hausarbeit ("Halbe-Halbe")
* Ausbau von bedarfsgerechten Kinderbetreuungseinrichtungen und ganztägigen Schulformen
* Erhöhung der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung von Frauen
* Förderung von beruflicher Aus- und Weiterbildung und des Wiedereinstiegs
* Neubewertung von Arbeit zur Aufhebung der Gehaltsdiskrepanzen zwischen typisch weiblichen und männlichen Branchen (z. B. Aufwertung ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.09.2010


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