»[...] In der jüngeren Vergangenheit mussten auch an steirischen Schulen verstärkte Tendenzen zur Radikalisierung einzelner Schülerinnen und Schüler beobachtet werden. Dass die Notwendigkeit besteht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, zeigt nicht zuletzt auch die steigende Zahl an Suspendierungen, die gegen Schülerinnen und Schüler ausgesprochen werden müssen. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark Newsletter, kommunikation@stmk.gv.at am 22.11.2023
»In Wien soll eine Novelle des Wiener Mindestsicherungsgesetzes eine Verbesserung für Alleinerziehende und Paare mit Kindern bringen [...]«
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Quelle: wien.gv.at Redaktion, redaktion@wien.gv.at am 22.11.2023
»Österreichweite Kinospot-Kampagne schafft Bewusstsein bei Tätern und Opfern [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 20.11.2023
»[...] Der Inklusionsbeirat erarbeitet und beschließt Stellungnahmen und Empfehlungen und übermittelt diese der Landesregierung. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 19.11.2023
Mehr Zeit für Gesundheitsfragen von Frauen – Unterstützung für niedergelassenen Bereich, Entlastung der Spitäler
Wien (OTS) - Wien hat ab sofort ein neues Frauengesundheitszentrum – das FEM Med am Reumannplatz in Favoriten wurde am Freitag von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, NEOS Wien-Frauensprecherin Dolores Bakos und dem stv. Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenauschusses in Wien, Mario Ferrari, eröffnet. Mit der Umsetzung dieses Koalitionsvorhabens unterstützt die Wiener Stadtregierung vor allem Frauen, die sich mit gesundheitlichen und medizinischen Fragen allein gelassen fühlen oder die passende Versorgung im niedergelassenen Bereich suchen. FEM Med steht Frauen aller Altersstufen offen.
Einen ärztlichen Befund zu verstehen, Therapieanweisungen nachzuvollziehen, sich über den Umgang mit einer chronischen Krankheit zu informieren, offene Fragen zu einer ärztlichen Therapie zu klären – kurz zusammengefasst: sich im Gesundheitssystem zurecht zu finden – das ist nicht selbstverständlich. Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med stellt die Stadt Wien allen Wienerinnen eine mehrsprachige Clearingstelle für medizinische und gesundheitsspezifische Fragen zur Verfügung. Nach der Erstberatung werden Frauen maßgeschneidert zu passenden Angeboten und Anbieter*innen vermittelt.
Favoriten fit für Gender-Medizin
Anlässlich der Eröffnung sagte Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál: „Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med hat unsere Stadt ab sofort eine wichtige medizinische Anlaufstelle für alle Wienerinnen – mit individueller Beratung. Das FEM Med ermöglicht allen Mädchen und Frauen in Wien einen gendergerechten Zugang zur Medizin – und damit eine bestmögliche Versorgung. Mit dem FEM Med erfüllen wir einen Wunsch der Wienerinnen, die sich im Rahmen der Wiener Frauenbefragung mehr maßgeschneiderte niederschwellige Angebote für Frauen im Gesundheitsbereich gewünscht haben“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. ...
Quelle: OTS0063 am 17.11.2023 10:30 Uhr
»[...] (LK) Überforderung, Stress, die Erwartungshaltung der Gleichaltrigen – viele Faktoren können Kinder und Jugendliche „unter Strom“ setzen. Im Bildungsalltag setzt genau hier die Schulsozialarbeit an. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 15.11.2023
»(LK) Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Problemen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Mit dem Ambulatorium „Am Ball“ gibt es eine Anlaufstelle in Salzburg für alle bis 18 Jahre, wo sie ihre psychischen Probleme Profis anvertrauen können. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 14.11.2023
Zitat: www.st-poelten.at
»Auch in St. Pölten wird mit Anfang Dezember in der Willi-Gruber-Straße 13/TOP A 102 eine Zweigstelle von COURAGE eröffnen und eine Beratung für Personen mit queeren Lebensweisen anbieten. [...]«
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Quelle: www.st-poelten.at am 13.11.2023 15:36 Uhr
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Corona, Kriege, Teuerung. „Irgendwie hat man das Gefühl, es hört nicht auf. Wir sind alle überladen an schlechten Nachrichten“ [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 11.11.2023 18:00 Uhr
Zitat: meinbezirk.at
»Der Bezirk Vöcklabruck nimmt beim Gewaltschutz eine Vorreiterrolle ein, dennoch steigt der Bedarf weiterhin. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 09.11.2023 00:05 Uhr