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17 News gefunden


"Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen finden in ganz Österreich Filmvorführungen und ExpertInnengespräche statt. Unter anderem am 28.11.2019 im Moviemento. [...]"

Weitere Informationen zum Film finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Frauenbüro der Stadt Linz - Frauenbüro Sondernewsletter 2019, am 4. November 2019
Frauen Kinofilm Newsletter

"Filmprojekt „Wir sind los – Innsbruck verändert sich!“ beim ÖZIV-Medienpreis ausgezeichnet [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: IBK Info RSS Feed - Aktuelle Meldungen 25.06.2014
Auszeichnung Kinofilm Pressemeldung

"Bürgermeisterstellvertreterin Dr.in Martina Schröck und das Referat Frauen & Gleichstellung freuen sich, Sie zu einer Sondervorstellung des neuen Films von Arash T. Riahi - "NERVEN BRUCH ZUSAMMEN" - einladen zu dürfen - am 27. Mai 2013 im KIZRoyalKino.

„NERVEN BRUCH ZUSAMMEN" (Dokumentarfilm, Österreich_2012 von Arash T. Riahi) ist eine filmische Annäherung an Frauen, die außerhalb unserer Erfolgsgesellschaft leben. Eine Österreicherin, die unbedingt wieder Kontakt zu ihren zwei Söhnen sucht. Eine in Belgrad geborene Ingenieurin, die Stimmen hört und eine Syrerin deren Mann plötzlich verschwindet und sie und ihr Kind alleine lässt.

Behutsam und auf leisen Sohlen begleitet die Kamera den Alltag dieser und anderer Frauen im Kampf um ihr Recht und vermittelt ein Gefühl für ihr Leben und ihr Schicksal. Was sie verbindet, ist das Ausgesperrt sein von dem, was sie einst "daheim" nannten. In der zufälligen Zweckgemeinschaft eines Übergangswohnheims für Frauen in Krisensituationen erfahren sie Rückschläge, aber auch Solidarität. Die Kamera dient den Frauen als Sprachrohr in die Außenwelt. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Stadt Graz: RSS 2.0 der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Information 16.05.2013
Frauen Kinofilm Newsletter

"Filmabende mit anschließender Podiums- und Publikumsdiskussion in den Salzburger Gebirgsgauen.

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist jede/r vierte ÖsterreicherIn im Laufe des Lebens von einer psychischen Erkrankung betroffen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch weit höher, was darauf zurückzuführen ist, dass psychische Erkrankungen auch heute noch stark tabuisiert werden.

Die Pro Mente Salzburg setzt ihre Filmreihe in den Salzburger Gebirgsgauen fort. Es finden mehrere Kinoabende zum Thema „Psychische Krankheiten“ statt. Im Anschluss an den jeweiligen Film findet eine Podiums- u. Publikumsdiskussion mit geladenen Gästen - Professionisten (PsychiaterIn, PsychologIn, PsychotherapeutIn), Betroffenen, Angehörigen sowie VertreterInnen der Politik, statt. Fragen zu den Krankheitsbildern sowie zur gesundheitlichen Versorgung im Bundesland Salzburg können diskutiert werden. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 13/2013
Kinofilm Newsletter

NERVEN BRUCH ZUSAMMEN – Everything will not be fine erzählt von der Annäherung an Frauen, die außerhalb unserer Erfolgsgesellschaft leben.

Eine Österreicherin, die unbedingt wieder Kontakt zu ihren beiden Söhnen sucht. Eine in Belgrad geborene Ingenieurin, die plötzlich Stimmen hört und eine Syrerin, deren Mann verschwindet und sie und ihr Kind alleine lässt.

Behutsam und wie auf leisen Sohlen begleitet die Kamera den Alltag dieser und anderer Frauen im Kampf um ihr Recht und vermittelt ein Gefühl für ihr Leben und ihr Schicksal.

Was sie verbindet, ist das Ausgesperrt sein von dem, was sie einst „daheim“ nannten. In der zufälligen Zweckgemeinschaft eines Übergangswohnheims für Frauen in Krisensituationen erfahren sie Rückschläge, aber auch Solidarität. Die Kamera dient den Frauen als Sprachrohr in die Außenwelt.

Ein Langzeitdokumentarfilm als Hommage an all die Frauen, denen das Leben bisher nicht zu huldigen wusste.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Kinofilm

"Der 2009 gegründete Verein zur Integration und Förderung homosexueller Migrant_innen „MiGaY“ veranstaltet zwischen 6. und 9. November 2012 im legendären Wiener Kino Schikaneder unter dem Ehrenschutz von Abg. z. NR Alev Korun und Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger, die Ersten queeren Migrantischen Filmtage. Unterstützt wird die Veranstaltung aus dem queeren Kleinprojektetopf der Stadt Wien (MA 17) [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.migay.at/wordpress/ 08.11.2012
Kinofilm

Das Programm der PSYENNALE wurde von KlientInnen und MitarbeiterInnen des Vereins LOK Leben ohne Krankenhaus gemeinsam zusammengestellt und findet nach 2010 zum zweiten Mal statt (12. - 16. November 2012).

Weitere Infos und das Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.topkino.at 06.11.2012
Kinofilm

Hella Wenders (D 2011)

"Grundschule im deutschen Münster, eine Welt in der Welt, eine Herausforderung, eine Zumutung, ein alltägliches Experiment. In dieser Schule wird der Versuch eines ganzheitlichen, integrativen Lernens und Zusammenlebens einer Gruppe von Kindern praktiziert, von denen jedes einzelne mit einer spezifischen Form der Behinderung konfrontiert ist, mit körperlichen und sozialen Symptomen der Ausgrenzung. Ohne Kommentar, Erklärung oder Einmischung sieht Hella Wenders diesen kleinen Schülern zu, lässt sie zu Wort kommen, gibt ihnen Raum. Ja, gibt ihnen eine ganze, notwendige, eigene Welt. Und stellt dabei unsere Welt wie nebenbei auf den Kopf [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.viennale.at/de/film/berg-fidel-eine-schule-f-r-alle 29.10.2012
Kinofilm

DONAUSPITAL - SMZ Ost portraitiert eines der größten Spitäler Europas und zeigt die täglichen Routinen und Arbeitsprozesse innerhalb eines übermächtigen und hochkomplexen Apparates. Über das Portrait eines modernen Krankenhauses hinausgehend wird DONAUSPITAL - SMZ OST damit auch zu einem Spiegelbild unserer Gesellschaft und ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod.

Nikolaus Geyrhalter beobachtet das Geschehen in den unterschiedlichen Abteilungen: in Konferenzräumen, in den Operationssälen, in den Patientenzimmern, in der Desinfektion ebenso wie in der Pathologie und der Spitalsküche. Dabei folgt die Struktur des Films einem ausgeklügelt funktionierenden Setzkastenprinzip, bei dem die Teile erst in ihrer Gesamtheit wirksam werden. Ein Institutionsporträt, in dem die für Patienten und Krankenhausbesucher unsichtbaren Abläufe präzise zueinander in Beziehung gesetzt werden.

Uraufführung bei der DIAGONALE:

Donnerstag, 22.3.2012, 18:00 Uhr, Schubertkino 1
Im Rahmen der ORF-Premiere, der Regisseur Nikolaus Geyrhalter wird anwesend sein
Samstag, 24.3.2012, 13:30 Uhr, KIZ Royal

Ausstrahlung auf ORF 2
Sonntag, 25.3.2012, 23:05 Uhr
Wiederholung am 27.3.2012, 3:05 Uhr

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Kinofilm TV-Sendung

"MICHAEL beschreibt die letzten fünf Monate unfreiwilligen Zusammenlebens des 10jährigen Wolfgang und des 35jährigen Michael.


"Ich halte es für ganz wichtig, die Tabudecke von diesen Themen wegzuziehen und deutlich zu machen, dass das ein Teil, ein schrecklicher Teil unserer alltäglichen Lebenswirklichkeit ist. Und wenn das mit Mitteln künstlerischer Darstellung geschieht, dann ist das wahrscheinlich der wichtigere und wirkungsvollere Teil, als die Newsberichterstattung." Kinderpsychiater Ernst Berger in der ZIB 2, ORF


"Großes österreichisches Kino. Im Land der Fritzls und Priklopils auch der Versuch einer Katharsis. Eine Zumutung, gewiss. Aber man sollte sich ihr aussetzen." Die Furche

"MICHAEL ist ein packender und gleichzeitig beklemmender Film, der ein leider ständig aktuelles Thema auf die Leinwand bringt - nichtsdestotrotz ein großartiger, den man gesehen haben sollte." OÖNachrichten

"Eine Stahltür mit langen Riegeln. So, als wäre eine Bestie dahinter. Doch die Bestie ist in Freiheit - und hinter der Türe sitzt ein Kind." Die Krone

"Auch die skurrile Komik, die sich etwa ergibt, wenn Michael einen Kübel Schneebälle in das Verlies des Buben wirft und hysterisch lacht, wirkt keineswegs verharmlosend. Es zeigt auch nicht nur das Banale des Bösen. Sondern auch das Böse des Banalen." Kurier

"Dass man gewillt ist, Michael bis zum Ende zu begleiten, ist die größte Leistung dieses Films." Die Presse


Nach der Premiere im Wettbewerb des Cannes Film Festival läuft MICHAEL auf zahllosen internationalen Filmfestivals weltweit, erhielt den CineVision Award: Lobende Erwähnung auf dem Filmfest München (2011) sowie eine Special Mention und den Trenčianske Teplice's Mayor Award auf dem Art Film Fest Bratislava.

In den kommenden Monaten läuft er in ganz Europa in den Kinos an: Frankreich, Grossbritannien, Schweiz, Portugal, Rumänien, Ungarn, Norwegen, Bulgarien, Benelux u.a."

Der Film ...
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