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5 News gefunden


"Die IGLU Eltern-/Mutterberatung (EMB) im Stadtteil Franckviertel wurde im Juni 2001 eröffnet. Ziel war eine Erweiterung der bestehenden Mutterberatung durch Vernetzung mehrerer vor Ort eingebundener Fachdienste. Heute umfasst das Angebot von IGLU neben den frei zugänglichen Treffpunkten für bestehende und werdende Eltern, auch Angebote, wie etwa Stillberatung, Babymassage oder Trageberatung.

Zusätzlich stehen Eltern Angebote von externen Fachkräften, wie Zahngesundheitsvorsorgen, Sprachförderung, Ernährungsrunden und Kochtreffs zur Verfügung. Psychologische, sozialarbeiterische sowie eine ärztliche Beratung erfolgen während der Öffnungszeiten oder bei Terminen nach Absprache. Hausbesuche werden im Rahmen einer nachgehenden Sozialarbeit durchgeführt. In offenen Treffpunkten erhalten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern Unterstützung und Entlastung, wie auch Gelegenheit zu Erfahrungsaustausch. Je nach Alter der Kinder bietet die IGLU Eltern-/Mutterberatung verschiedene Treffpunkte an: Mutterberatung, Elterntreff, Babystunde und Spielstube [..]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter: Neues aus Linz vom 28.10.2016
Pressemeldung

"Mit dem neuen, 2011 verabschiedeten Sozialprogramm definiert sich Linz als Lebensstadt, die ihren BewohnerInnen bestmögliche Entwicklungsmöglichkeiten bietet, in schwierigeren Lebenslagen aber mit Rat und Tat zur Seite steht. Eine besondere Anlaufstelle dafür sind die dezentralen Sozialberatungsstellen Kompass. Hier erhalten LinzerInnen ab 18 Jahren allgemeine, kostenlose, vertrauliche und auf Wunsch auch anonyme Sozialberatung. „Aus der Jahresbilanz dieser Beratungstätigkeit lässt sich auch am leichtesten ablesen, wo die LinzerInnen der Schuh wirklich drückt,“ so der Sozialreferent der Stadt Linz, Vizebürgermeister Klaus Luger.

6.450 LinzerInnen suchten 2012 Rat und Beistand bei den Kompassstellen, das sind moderate zwei Prozent mehr als im Jahr davor. Verändert hat sich aber die Gewichtung der Fragestellungen. Während 2010 noch fast 72 Prozent und 2011 rund 71 Prozent Fragen zu Pflege und Betreuung hatten, waren es 2012 „nur“ noch 67 Prozent. Zu diesem Bedarfsfeld zählt das Organisieren von Mobilen Diensten sowie die Beratung und Bedarfserhebung für einen Platz in einem Linzer Seniorenzentrum. An zweiter Stelle folgen Hilfeersuchen bei finanziellen Schwierigkeiten.

Diese weisen in den vergangenen Jahren eine stark steigende Tendenz auf: von gut 17 Prozent im Jahr 2010 auf rund 22 Prozent 2012. Ebenfalls noch bemerkenswert ist der Anteil der Anfragen bei Wohnproblemen und Delogierungsgefahr, der sich kostant um sieben Prozent bewegt. Dabei konnte immerhin bei 89 Prozent der von Delogierung betroffenen Einzelpersonen und bei 97 Prozent der gefährdeten Familien eine Abwendung der Delogierung erreicht werden.

Fast 2.400 Hausbesuche wurden von den MitarbeiterInnen vergangenes Jahr absolviert. Dabei ging es vor allem darum, die Bedarfe an Mobilen Diensten zu erheben. In einigen Fällen kam es zur Unterstützung bei der Heimbewerbung oder der Pflegegeldeinstufung.

„Die Sozialberatungsstellen der Stadt sind eine wichtige Anlaufstelle für die LinzerInnen bei persönlichen Problemen oder Fragestellungen, die einfach überfordern. ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 23.05.2013
Newsletter

DONAUSPITAL - SMZ Ost portraitiert eines der größten Spitäler Europas und zeigt die täglichen Routinen und Arbeitsprozesse innerhalb eines übermächtigen und hochkomplexen Apparates. Über das Portrait eines modernen Krankenhauses hinausgehend wird DONAUSPITAL - SMZ OST damit auch zu einem Spiegelbild unserer Gesellschaft und ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod.

Nikolaus Geyrhalter beobachtet das Geschehen in den unterschiedlichen Abteilungen: in Konferenzräumen, in den Operationssälen, in den Patientenzimmern, in der Desinfektion ebenso wie in der Pathologie und der Spitalsküche. Dabei folgt die Struktur des Films einem ausgeklügelt funktionierenden Setzkastenprinzip, bei dem die Teile erst in ihrer Gesamtheit wirksam werden. Ein Institutionsporträt, in dem die für Patienten und Krankenhausbesucher unsichtbaren Abläufe präzise zueinander in Beziehung gesetzt werden.

Uraufführung bei der DIAGONALE:

Donnerstag, 22.3.2012, 18:00 Uhr, Schubertkino 1
Im Rahmen der ORF-Premiere, der Regisseur Nikolaus Geyrhalter wird anwesend sein
Samstag, 24.3.2012, 13:30 Uhr, KIZ Royal

Ausstrahlung auf ORF 2
Sonntag, 25.3.2012, 23:05 Uhr
Wiederholung am 27.3.2012, 3:05 Uhr

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Kinofilm TV-Sendung

"Die handliche Karte "Ich bleib kühl an heißen Tagen" informiert übersichtlich, wie der Kopf kühl bleibt, wenn die Temperaturen auf 30 Grad und mehr klettern

Heiße Tage sind eine Belastung, vor allem für ältere Menschen. Einfache Verhaltensregeln - beispielsweise tagsüber Fenster und Vorhänge zu schließen und nachts zu lüften oder seinem Körper eine frische Brise aus einem Ventilator oder Fächer zu gönnen - machen die hohen Temperaturen erträglicher.

"Wir bemerken oft, dass die Hitze unseren KundInnen zu schaffen macht", erzählt Diana Ettenauer-Reiter, die Geschäftsführerin der Mobilen Hauskrankenpflege der FSW-Wiener Pflege- und Betreuungsdienste GmbH, "daher informieren wir sie bei unseren Hausbesuchen gerne mit dieser Karte, wie sie sich vor Überhitzung schützen können." [...]"

Den gesamten Artikle finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.08.2011

Die Zahl der SchulsozialarbeiterInnen wird auf 31 aufgestockt: Gemeinsam mit 240 PsychagogInnen, BeratungslehrerInnen und mobilen Krisenteams im Einsatz

Seit letztem Schuljahr sind in Wiens Schulen SozialarbeiterInnen unterwegs: "Nach einem Jahr kann nun eine positive Bilanz gezogen werden: Das Angebot wird sowohl von SchülerInnen, als auch LehrerInnen und Eltern gut angenommen", betont Wiens Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch. "Und es hat sich gezeigt, dass gerade die Breite des Aufgabengebietes - von Gesprächen, über Krisenintervention bis hin zu Hausbesuchen - wichtig und notwendig ist. Wesentlich ist auch, dass die Arbeit der SozialarbeiterInnen nicht am Schultor endet."

Im vergangenen Jahr konnte unter anderem wichtige Präventionsarbeit geleistet werden. "Dazu zählen beispielsweise Workshops und Gesprächsrunden mit SchülerInnen zu Themen wie Mobbing, Gewaltprävention, Kommunikation oder auch Sexualität", erzählt Schulsozialarbeiterin Mag. Agnes Obergruber vom Koordinationsteam. "Im Mittelpunkt unserer Alltagsarbeit steht vor allem die Beratung, Begleitung und Vermittlung in konkreten Einzelfällen - das reicht von familiären Krisensituationen, Problemen der Jugendlichen untereinander, Schulschwänzen bis hin zu kleinen Gewaltdelikten." Wesentlich sei auch, dass das Angebot von Eltern intensiv genutzt werde. "Für Eltern ist es oft leichter, mit uns zu sprechen, bevor sie sich an andere Institutionen - wie zum Beispiel die MAG ELF wenden", so Obergruber. "Für die SchülerInnen sind wir wiederum neutrale Vertrauenspersonen, mit denen man offen reden kann, weil wir nicht - so wie LehrerInnen - für die Benotung und Beurteilung zuständig sind."

Erfolgreich begleitet werden konnte im Vorjahr zum Bespiel ein wegen eines kleinen Raubdeliktes verurteilter Jugendlicher, dem unter strikten Auflagen der Schulbesuch ermöglicht wurde und der seine Chance mithilfe der SozialarbeiterInnen genutzt und die Schule mit Bestnoten abgeschlossen hat. Diesem jungen Mann konnte damit auch die Haftstrafe und ein soziales Abrutschen erspart werden [. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.10.2010
Pressemeldung Schule


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