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14 News gefunden


"[...] (LK) Die Sozialabteilung des Landes siedelt vom Bürgerzentrum am Bahnhof in die Fischer-von-Erlach-Straße 47 im Süden Salzburgs. Ab 1. Juli wird die gesamte Abteilung inklusive der Servicestellen Pflegeberatung, Elternberatung, Psychosozialer Dienst, Kinder- und Jugendhilfe, Psychologische Familienberatung sowie die Unterstützungsstelle für Kriegsopfer und Menschen mit Behinderungen am neuen Standort für die Bürgerinnen und Bürger da sein. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 27. Juni 2022
Adressänderung Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung

Multiprofessionelle Teams zur Entwicklungsbegleitung

Wien (OTS) - Multiprofessionelle Teams aus den Bereichen inklusive (Elementar)Pädagogik, Psychologie, Logopädie, Erziehungsberatung, pädagogische Fachberatung, Ergotherapie oder Sozialarbeit können das Personal im Kindergarten und Hort sowie Eltern unterstützten, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten.

Kindergärten und Horte als Bildungsinstitutionen ergänzen Familien durch qualifizierte Pädagog*innen, die als Bildungs- und Erziehungspartner*innen Eltern unterstützen. Ihnen stehen engagierte Assistent*innen bzw. Betreuer*innen zur Seite. Derzeit stößt dieses System an seine Grenzen: Zu wenig qualifizierte Fachkräfte, die einer Fülle an Herausforderungen und Anforderungen gegenüberstehen. Die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien von Diakonie Bildung, KIWI-Kinder in Wien, Kinderfreunden und der St. Nikolausstiftung hat das in den letzten Wochen mehrfach – auch im Rahmen der notwendigen Attraktivierung des Berufsfeldes – dargelegt.

Er- und Bekenntnis der Fortschrittskoalition

„Die Anforderungen an das Fachpersonal wurden in den letzten Jahren immer größer, gleichzeitig ist das dafür nötige Personal nicht in ausreichender Zahl hinzugekommen. Der Kindergarten hat sich endlich von der reinen Betreuungsstätte zu einer Bildungseinrichtung weiterentwickelt, wodurch aber der Anspruch und die Erwartungen um ein Vielfaches gestiegen sind. Damit das optimal gelingen kann, muss mehr Personal gewonnen, aber auch bestehendes motiviert werden, den Beruf auf Dauer mit Freude ausüben zu wollen“ – so steht es im Regierungsprogramm der rot-pinken Wiener Fortschrittskoalition.

Wir begrüßen dieses Bekenntnis der Wiener Stadtregierung und bekräftigen hiermit nochmals die Bedeutung von multiprofessionellen Teams zur Unterstützung in Kindergärten und Horten. Das ist ein wichtiger Schritt - gemeinsam mit der Ausbildungsoffensive und der Verbesserung struktureller Rahmenbedingungen.

Denn: Zusätzliche Expert*innen aus psychosozialen bzw. ...
Quelle: OTS0058, 16. Dez. 2020, 09:49
Pressemeldung Schule

Caritas stärkt in der Krise Kompetenzzentrum gegen Armut am Hauptbahnhof: Neue Anlaufstelle für Familien in Not ergänzt Sozialberatung und Hilfe bei Problemen rund ums Wohnen.

Wien (OTS) - Schon bislang war der Standort am Wiedner Gürtel 10 Wiens erste Adresse für Menschen, die etwa in finanzielle Not geraten sind oder Gefahr liefen, ihre Wohnung zu verlieren. „Diesen Schritt gehen wir nun in der Krise konsequent weiter. Denn wir sehen: Der Druck auf die Menschen ist zuletzt massiv gestiegen – gerade auch für Familien und Alleinerziehende“, betont Klaus Schwertner, Geschäftsführender Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien. Seit kurzem bietet die Caritas mit ihrem Familienzentrum nun vor Ort auch Beratung für Erwachsene und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche – bei Problemen, Krisen und Konflikten an. Vorrangig richtet sich das kostenlose Angebot an armutsbetroffene Familien. Schwertner: „Die Krise hat nicht nur die materielle Not vieler Menschen verschärft, auch psychische Belastungen nehmen zu. Unser Ziel: Gerade jetzt in der Krise wollen wir den Standort als Kompetenzzentrum gegen Armut weiter stärken. Unser Ziel ist es, Menschen und Familien in Not so noch rascher und noch umfassender helfen zu können.“ Doris Anzengruber, Leiterin Familienzentrum und Sozialberatungsstelle, ergänzt: „Die Corona-Krise hat viele bereits bestehende Probleme massiv verstärkt. Einkommensverlust, Arbeitslosigkeit oder der Wegfall von Kinderbetreuung setzen viele Familien materiell, aber auch psychisch enorm unter Druck. Die Zahl der Menschen, die sich hilfesuchend an uns wenden, ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Darunter sind noch immer sehr viele, die noch nie auf die Hilfe der Caritas angewiesen waren. Wir haben deshalb das Team in der Familienberatung jetzt noch verstärkt. Aufgrund der Corona-Situation haben wir eine Hotline eingerichtet und bieten Telefonberatung an.“

Caritas möchte noch mehr Menschen mit Hilfsangebot erreichen

Die Teams des ...
Quelle: OTS0048, 9. Okt. 2020, 10:00
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: meinbezirk.at 22. Mai 2019, 09:20 Uhr

"Das Marktgemeindeamt Ilz ist ab 4. Juni neuer Standort der Mütter-Eltern-Beratungsstelle für die Region. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 22. Mai 2019, 09:20 Uhr
Adressänderung Familie Frauen Zeitungs-Artikel

"(LK) Auf den Tag genau seit 100 Jahren gibt es in den Elternberatungsstellen des Landes Antworten auf alle Erziehungsfragen sowie Pflege-, Still- und Ernährungsberatung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 3. Dezember 2018
Familie Pressemeldung

LR Schwarz: Hilfswerk als große Stütze in Sachen Betreuung und Beratung für Familien

St. Pölten (OTS/NLK) - Egal ob es um Kinderbetreuung, Lerntraining, Beratung, Psychotherapie oder soziale Arbeit geht – das Hilfswerk Familien- und Beratungszentrum Tulln ist dafür die richtige Anlaufstelle. Der neue Standort in der Rochusgasse 2 wurde gestern von Familien-Landesrätin Barbara Schwarz, Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer und Hilfswerk-Geschäftsführer Christoph Gleirscher offiziell eröffnet. Schwarz betonte: „Das Hilfswerk ist eine große Stütze für Niederösterreich in Sachen Betreuung und Beratung für Familien. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die beeindruckende Zahl an Ehrenamtlichen zeichnen sich durch besondere Nähe zu den Menschen aus, die wir tagtäglich bei der Begleitung und Beratung spüren.“

Die Nachfrage nach den Leistungen des Familien- und Beratungszentrums ist ungebremst und steigt stetig. Daher werden die vielfältigen und hochprofessionellen Beratungsangebote laufend ausgebaut. Das spiegelt sich naturgemäß im Platzbedarf wider. „Am neuen und modernen Standort in der Rochusgasse 2 ist für ausreichend Raum gesorgt“, freute sich Zentrumsleiterin Karima Bencheikh, die auch betonte. „So können wir noch besser auf die Bedürfnisse der Tullnerinnen und Tullner eingehen und sie in allen Lebenssituationen unterstützen.“

Auf insgesamt 240 Quadratmetern ist nun der Raum gegeben, noch besser auf die Bedürfnisse der Tullnerinnen und Tullner einzugehen und sie in allen Lebenssituationen zu unterstützen. 35 (mobile) Tageseltern betreuen 130 Kinder in familiärer Umgebung – und zwar zuhause oder mobil im Haushalt der Eltern. In fünf Kinderbetreuungseinrichtungen ist für Gruppenbetreuung von 200 Kleinkindern und Schulkindern gesorgt. Zehn Lerntrainer unterstützen durchschnittlich 60 Kinder und Jugendliche durch Lerntraining und mobile Erziehungsberatung. Und 14 Personen sind im Bereich Beratung, Besuchsbegleitung, Psychotherapie und Diagnostik tätig. ...
Quelle: OTS0159, 12. Sep. 2017, 14:00
Pressemeldung

Wichtige Ausweitung des ärztlichen und therapeutischen Angebots für Kinder und Familien, die Hilfe und Unterstützung brauchen.

Moosburg/Kärnten (OTS) - Mit Vertretern des Landes, Unternehmenspartnern, Spendern, Freunden und Medienvertretern wird heute am Weltgesundheitstag das neue Hermann-Gmeiner-Zentrum im SOS-Kinderdorf Moosburg feierlich eröffnet (11 Uhr). Das Zentrum ist ein Ambulatorium für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters und bietet neben fachärztlicher und klinisch-psychologischer Diagnostik und Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elternberatung durch ein multiprofessionelles Team.

Zum Hermann-Gmeiner-Zentrum gehört auch der Pflegeelterndienst, wo über 100 Pflegefamilien in ganz Kärnten unterstützt und begleitet werden. Finanziert wird der laufende Betrieb des HGZ von der Kärntner Landesregierung, sieben Krankenkassen und von SOS-Kinderdorf.

Das Hermann-Gmeiner-Zentrum steht ALLEN Kindern der Umgebung zur Verfügung und ist in dieser Form einzigartig in ganz Österreich.

Mehr Infos, Bilder und ein kurzer Film: www.sos-kinderdorf.at

Rückfragen & Kontakt:

Claudia Haubold, Presse/SOS-Kinderdorf Region Süd
Mobil: 0676/88144404

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SOS0001 ...
Quelle: OTS0020, 7. April 2017, 09:02
Familie Kinder Pressemeldung

Unterstützung für Schwangere und junge Familien nach erfolgreichem Modellprojekt auf drei weitere Bezirke ausgeweitet

Wien (OTS) - Seit zwei Jahren gibt es im Bezirk
Bruck-Mürzzuschlag das von der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse gemeinsam mit dem Sozialressort des Landes Steiermark koordinierte „Frühe Hilfen“-Angebot. Insgesamt wurden im Rahmen des Pilotprojekts 49 Familien betreut und unterstützt. Vermittelt wurden die Familien hauptsächlich von den Landeskrankenhäusern, aber auch von SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, Frauen- und Elternberatungsstellen, der Kinder- und Jugendhilfe sowie KinderärztInnen. Dort wird in einem ersten Schritt geklärt, welche Unterstützung konkret benötigt wird.

Wie kann die benötigte Unterstützung aussehen?
Geholfen wird beispielsweise bei Überforderung oder Unsicherheit im Zusammenhang mit der Versorgung des Kindes, Problemen in der Partnerschaft, bei psychischen Erkrankungen oder fehlendem sozialen Rückhalt. In den meisten Fällen sind die Belastungen komplex, können aber durch eine gezielte Vernetzung der Angebote aus dem Sozial- und Gesundheitssystem reduziert werden. Viele Frauen werden bereits während der Schwangerschaft erreicht. „Frühe Hilfen sind nicht mehr wegzudenken. Sie bringen unterstützende Organisationen zusammen und damit Familien schnell zu den passenden Angeboten“, freuen sich STGKK-Obfrau Verena Nussbaum und STGKK-Generaldirektorin Andrea Hirschenberger über die Ausweitung des Angebots auf drei weitere steirische Bezirke.

Unter dem Namen „Gut begleitet von Anfang an“ werden seit Oktober 2015 auch in der Südoststeiermark Familien in belastenden Lebenssituationen unterstützt. Im November 2015 startete ein drittes Netzwerk im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, während das Angebot in Bruck-Mürzzuschlag fortgesetzt und auf Leoben ausgeweitet wurde. Insgesamt werden rund 270 Familien pro Jahr unterstützt.

Was sind „Frühe Hilfen“?
Bei „Frühe Hilfen“ handelt es sich um ein Maßnahmenpaket, ...
Quelle: OTS0095, 23. Mai 2016, 13:06
Frauen Kinder Pressemeldung

"Insgesamt neun Zentren mit allen Angeboten der Wiener Kinder- und Jugendhilfe

Das neue Eltern Kind Zentrum für den zweiten und 20. Bezirk in der Dresdnerstraße 43 ist offiziell eröffnet. Der Standort beherbergt ab jetzt auch die Regionalstellen Soziale Arbeit für den zweiten und 20. Bezirk, sowie die Regionalstelle der Rechtsvertretung, die allesamt in die neu adaptierten Räumlichkeiten übersiedelt sind. "Angefangen von Elternberatung bei Fragen zur Geburt oder Erziehung bis zur Rechtsberatung bei Scheidungen oder anderen Angelegenheiten: die kompetenten AnsprechpartnerInnen aus den Bereichen Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie stehen allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite. Im Eltern Kind Zentrum finden sich alle Angebote der MAG ELF unter einem Dach. Mein Dank gilt allen MitarbeiterInnen, die so hervorragende Arbeit leisten und dieses hochwertige Angebot ermöglichen", so Jugendstadtrat Christian Oxonitsch bei der Eröffnung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 31.08.2015
Familie Pressemeldung

"2.755* Grazer Kinder kamen im Vorjahr zur Welt. Pro Jahrgang besuchten 38 Prozent aller Grazer Neugeborenen zumindest einmal gemeinsam mit ihren Eltern eine Elternberatungsstellen des Amtes für Jugend und Familie - Tendenz steigend! Bürgermeisterstellvertreterin Martina Schröck lud am Dienstag, 5. Mai 2015, gemeinsam mit dem Leiter des ärztlichen Dienstes im Jugendamt, Dr. Werner Sauseng, und zwei Eltern mit ihren Kindern in die Elternberatungsstelle in die Keesgasse 6, um die aktuellen Umfrage-Ergebnisse zu den Grazer Elternberatungsstellen zu präsentieren. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Stadt Graz: RSS 2.0 der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Information
Pressemeldung Studie


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