"Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit und Pflege hat die Umsetzung von 150 Pilotprojekten zu Community Nursing in Österreich vorgesehen. Die Stadt Linz beteiligte sich in Kooperation mit den städtischen Seniorenzentren an der Ausschreibung. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT 09.02.2022
Familie Pressemeldung
Zitat: www.tips.at 31.01.2022 14:12 Uhr
"NÖ. In Niederösterreich sind zehn Frauenberatungsstellen in Amstetten, Baden, Gänserndorf, Hollabrunn, Krems, Mödling, Ternitz, St. Pölten, Wiener Neustadt und Zwettl mit sieben Außenstellen in Scheibbs, Stockerau, Mistelbach, Gloggnitz, Gmünd, Horn und Waidhofen/Thaya angesiedelt [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 31.01.2022 14:12 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: noe.orf.at 29. Jänner 2022, 6.27 Uhr
"Seit nun fast zwei Jahren arbeitet das Gesundheitspersonal am Limit: Viele Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte leiden unter der psychischen Belastung [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at 29. Jänner 2022, 6.27 Uhr
Wien (OTS) - Seit Jahresbeginn kann auch der Antrag auf Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld für einkommensschwache Elternteile bei der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) online gestellt werden. Damit stehen nunmehr alle Anträge im Zusammenhang mit Kinderbetreuungsgeld und Familienzeitbonus in digitaler Form zur Verfügung und wird eine einfache, niederschwellige Antragstellung und Abwicklung sichergestellt.
Für die Antragstellung wird lediglich eine Handysignatur bzw. Bürgerkarte benötigt.
Seit 01.01.2022 wurden bereits 10% aller Anträge auf Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld online eingereicht. Generell wird die Antragstellung im Bereich Kinderbetreuungsgeld und Familienzeitbonus bereits zu 32 Prozent online abgewickelt.
Rückfragen & Kontakt:
Österreichische Gesundheitskasse
Mag. Marie-Theres Egyed
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0001 ...
Quelle: OTS0017, 27. Jan. 2022, 08:30
Pressemeldung
Zitat: tirol.orf.at 15. Jänner 2022, 6.33 Uhr
"Der Umgangston ist seit der Krise rauer geworden [...]
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at 15. Jänner 2022, 6.33 Uhr
Großangelegte Initiative stellt Verbindendes vor Trennendes und will alle Menschen in Österreich unter #LasstUnsReden wieder ins Gespräch bringen
Wien (OTS) - Die Coronakrise hat nach fast zwei Jahren tiefe Gräben in unserer Gesellschaft hinterlassen, auch im eigenen Familien- und Freundeskreis. Um den Zusammenhalt zu stärken und Gegensätze zu überbrücken, startet das Österreichische Rote Kreuz, gemeinsam mit der Österreichischen Ärztekammer, der Österreichischen Gesundheitskasse und dem ORF, die Initiative „Du+Ich=Österreich“.
Idee ist es, zu zeigen, dass es die Unterschiede sind, die uns weiterbringen, denn – und so heißt es auch im TV-Spot: „Ohne heiß kein kalt, ohne jung kein alt“. Es gilt nun wieder, aus diesen Differenzen Neues entstehen zu lassen, um zu zeigen, was uns ausmacht. Gegensätze haben unsere Gesellschaft immer schon begleitet, dürfen diese aber jetzt nicht zerreißen. Die Initiative „Du+Ich=Österreich“ will alle Menschen in Österreich „sprichwörtlich“ an einen Tisch bringen. Sie will zeigen, dass unterschiedliche Meinungen und Standpunkte normal sind, und, dass alle Seiten und Gegensätze Platz in Österreich haben, sofern sie sich auf dem Boden der Gesetze und der Verfassung bewegen.
Ab 13. Jänner 2022 startet die bundesweite Kampagne von „Du+Ich=Österreich“ mit Print-Inseraten, TV- und Radiospots, eigener Internetseite und Social Media Kommunikation und zeigt, dass ein Miteinander trotz all der Gegensätze möglich ist. Dabei werden bewusst nicht die Impfung, sondern der Dialog, das Gemeinsame, Offenheit, aber auch Gegensätzlichkeit, Vielfalt, Solidarität und Respekt in den Mittelpunkt gestellt. Der ORF als größtes Medienunternehmen Österreichs berichtet in all seinen Programmen über die Initiative und ermöglicht somit eine Initialzündung. Auf www.lasstunsreden.at finden sich Mitmachmöglichkeiten, ins Gespräch zu kommen, und alle Informationen. Jetzt unter #LasstUnsReden mitmachen und den Dialog wieder starten.
„In schweren Zeiten steht Österreich zusammen. ...
Quelle: OTS0064, 13. Jan. 2022, 10:30
Pressemeldung
"Das Nachbarschafts- und Gewaltpräventionsprojekt StoP (Stadtteile ohne Partnergewalt) Linz lädt wieder zu Info-Treffen ein [...]"
Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: NEWS Frauenbüro Jänner 2022 18.01.2022
Frauen
Zitat: wien.orf.at 12. Jänner 2022, 19.09 Uhr
"Seit dem Frühjahr 2020 haben rund 16.000 Menschen bei der Corona-Sorgen-Hotline angerufen [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 12. Jänner 2022, 19.09 Uhr
Jugendliche Kinder
ÖGK-Vertragsärztinnen und -ärzte schließen sich für beste Patientenversorgung zusammen
Wien (OTS) - Am 10. Jänner 2022 startet das erste PVE-Netzwerk in Wien. Es befindet sich mit drei Vertragsordinationen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in der Nähe des Karl-Marx-Hofs im 19. Bezirk. Die zwei Ärztinnen Dr. Katharina Djananpour-Hülle und Dr. Petra Wrabetz und der Arzt Dr. Wafa Djananpour schließen sich als allgemeinmedizinisches Kernteam zu einem Netzwerk zusammen. Sie werden von Angehörigen für Gesundheits- und Krankenpflege, Ordinationsassistenzen und einem multiprofessionellen Team aus Gesundheits- und Sozialberufen (Psychologie bzw. Psychotherapie, Sozialarbeit, Diätassistenz) unterstützt. Das neue Netzwerk wird an insgesamt 42 Wochenstunden (die Öffnungszeiten überschneiden sich) verfügbar sein, wobei jeder Standort 20 Stunden pro Woche geöffnet haben wird. Das Netzwerk wird – wie PVE-Zentren – auch an Tagesrandzeiten geöffnet haben. An zumindest einem Tag wird das neue Netzwerk ab 07.00 Uhr für die Patientinnen und Patienten da sein und an vier Wochentagen ist das Team bis 19.00 Uhr im Einsatz.
Neben der hausärztlichen Versorgung sorgt die Multiprofessionalität und Interdisziplinarität des Primärversorgungsteams für eine umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten. Ein Schwerpunkt soll auf die Betreuung chronisch Kranker, multimorbider sowie immobiler Patientinnen und Patienten mit Langzeitperspektive gelegt werden. Das PVE-Netzwerk unterscheidet sich von einem Zentrum durch verschiedene Standorte, das umfangreiche Angebot ist ident. Das neue Netzwerk ist die sechste Primärversorgungseinheit (5 Zentren in 1060, 1220, 1120, 1020 und 1100 sowie das Netzwerk in 1190), die Versicherten der ÖGK in Wien zur Verfügung steht. Im Frühjahr soll ein weiteres Zentrum in Wien starten.
Die PVE in Wien werden in Kooperation zwischen ÖGK, Stadt Wien und der Ärztekammer für Wien umgesetzt. Bis Ende 2025 sollen in Wien 36 PVE etabliert bzw. ...
Quelle: OTS0063, 10. Jan. 2022, 12:30
Pressemeldung
"596. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Suchtgiftverordnung geändert wird
Aufgrund des § 10 Abs. 1 Z5 des Suchtmittelgesetzes (SMG), BGBl. I Nr. 112/1997, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 105/2021, wird verordnet: [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 215/2021 vom 30. Dezember 2021
Gesetz