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34 News gefunden


Zitat: oe1.orf.at

»[...] Was heißt extrem? Was ist Rechtsextremismus? Wann ist jemand rechtsradikal? Diese Fragen stellen sich dieser Tage nicht nur in der Schule. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum Nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 02.02.2024 13:00 Uhr
 
Radio-Sendung

Zitat oe1.orf.at 14. Dezember 2015 09:30:

"Von der Therapie bis zu Coaching und Sozialarbeit (1). Gestaltung: Daniela Knaller

Der personzentrierte Ansatz geht auf den amerikanischen Psychologen Carl Ransom Rogers (1902 -1987) zurück. Er war überzeugt, dass jeder Mensch das Potenzial in sich trägt, aus sich heraus ein konstruktives Leben mit sich und den Mitmenschen zu gestalten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 14. Dezember 2015 09:30
 
Radio-Sendung

"Der Präsident des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Österreich, Dr. Markus Wolf, ist morgen, am 3. Dezember 2013, zu Gast im Ö1-Magazin "Wissen aktuell". Ab 13:55 Uhr wird Dr. Wolf insbesondere über die berufliche Integration blinder und sehbehinderter Menschen sprechen und zu dieser Problematik Stellung nehmen." ...
Quelle: BSVÖ Newsletter 2. Dezember 2013
 
Newsletter Radio-Sendung

""Der Kapitalismus zerstört die Empathie". Renata Schmidtkunz spricht mit Wolfgang Schmidbauer, Psychotherapeut

1827 veröffentlicht der deutsche Dichter Wilhelm Hauff das Märchen "Das kalte Herz". Es erzählt die Geschichte des Peter Munk, der im Schwarzwald eine Köhlerei betreibt und davon träumt, viel Geld zu haben und respektiert zu werden. Dieser Wunsch lässt ihn einen Pakt mit einem Waldgeist eingehen, der ihn und seine Familie fast zerstört.

Der in München lebende Psychotherapeut Wolfgang Schmidbauer, bekannt durch Bücher wie "Die hilflosen Helfer" oder "Psychologie des Terrors", nimmt dieses Märchen in seinem neuen Buch "Das kalte Herz" als Ausgangspunkt, um darüber nachzudenken, wie in der Konsumgesellschaft die seelische Reife leidet und die moderne Geldwirtschaft gegen die Gefühle der Menschen arbeitet. Der Kapitalismus, sagt Schmidbauer, zerstört die Fähigkeit zur Empathie, also die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzudenken und einzufühlen. Die Folge der Sehnsucht oder Gier nach mehr ist die Selbstzerstörung.

Schmidbauer war einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995).
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz analysiert er, wie die Ökonomisierung unserer Lebenswelt auch unsere menschlichen Beziehungen verändert."

Den gesamten Artikel finden Sie unter foglendem Link: ...
Quelle: www.orf.at 08.07.2011
 
Radio-Sendung

Seit fünf Jahren leben der iranische Cembalo-Student Bobby (24) und die 91-jährige Berta Benesch zusammen. "Oma Berti" nennt Bobby sie liebevoll, verwandt sind die beiden nicht.
"Wohnen für Hilfe" heißt das Projekt der Österreichischen HochschülerInnenschaft in Graz, bei dem meist ältere Menschen Studierenden kostenlos Wohnraum zur Verfügung stellen und als Gegenleistung Hilfe im Alltag bekommen.

1 m² Wohnfläche für 1 Stunde Hilfe im Monat, lautet der Schlüssel. Eine Reportage von Evelyn Kanya.
Quelle: oe1.orf.at/programm 21.3. 2010
 
Radio-Sendung

Viele Migranten sind traumatisiert: Sie leiden unter Depressionen, Schlaflosigkeit, posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Ursachen sind nicht nur schreckliche Erlebnisse in den Ursprungsländern, sondern auch misslungene Integration in der neuen Heimat.

Psychische Hilfe gibt es wenig. In der Stadt Salzburg gibt es nur drei Psychotherapeuten, die serbokroatisch, türkisch oder arabisch sprechen. Ihre Hilfe geht häufig über rein psychotherapeutische Arbeit hinaus.

Literatur und Kontakte zum Thema finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.6.2010
 
Radio-Sendung

Sucht ist ein ebenso weit verbreitetes Phänomen wie ein gesellschaftliches Tabu. Welche Wege aus der Abhängigkeit gibt es in der Suchtgesellschaft?

Johannes Kaup spricht mit Michael Musalek, Psychiater und Leiter des Anton Proksch Instituts in Wien-Kalksburg. Die größte Suchtklinik Europas hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Formen der Sucht, von Alkohol-, Medikamenten-, Nikotin- und Drogenabhängigkeit bis hin zu sogenannten nicht stoffgebundenen Suchtformen wie Spielsucht, Internetsucht etc. zu erforschen und zu behandeln.
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010
 
Radio-Sendung

Frauen entwickeln weibliche Strategien gegen Extremismus und Terrorismus: Sie organisieren Versöhnungsgespräche, an den Konfliktherden dieser Welt trainieren sie einander und bilden Netzwerke, um als Antiterror-Frühwarnsysteme in den Familien zu fungieren.
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010
 
Radio-Sendung

Was zeichnet einen weisen Menschen aus? Womit sich einst Philosophen intensiv beschäftigt haben, das wird seit kurzem in der Psychologie empirisch untersucht. Ein Grund für die Weisheitsforschung ist vor allem die demographische Entwicklung mit der Zunahme alter Menschen. Was Weisheit allerdings genau ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. In jedem Fall verbinden sich dabei Wissen und Intuition, Verstand und Gefühl. Wer aber wird weise und konkret wie ?
Mit Judith Glück, Entwicklungspsychologin, Universität Klagenfurt. Autorin: Maria Mayer
Quelle: oe1.orf.at/programm 27.5.2010
 
Radio-Sendung

Spätestens seit Niklas Luhman wissen wir: Liebe ist kein Gefühl, sondern ein Code, mit dem wir Emotionen einordnen, interpretieren oder überhaupt erst entwickeln. Wer oder was für uns liebens- und begehrenswert ist, hängt sehr stark mit den jeweils gültigen gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen zusammen, mit unserem Sinn für Schönheit ebenso wie mit geschlechtsspezifischen Zuschreibungen und unserer eigenen gesellschaftlichen Stellung.

Die heute vorherrschende Idee der romantischen Liebe als Motiv für eine möglichst lebenslange Partnerschaft in Form einer Ehe ist keine 200 Jahre alt. Die historischen Veränderungen des "Codes Liebe", dessen, was wir unter Begehren, Erotik und Sexualität verstehen, sind nicht zuletzt daran abzulesen, wie sichtbar oder unsichtbar gleichgeschlechtlich liebende und lebende Menschen in einer Gesellschaft sind und wie man mit ihnen umgeht.

Eine Sonderausstellung im Volkskundemuseum Graz mit dem Titel: "l(i)eben. uferlos und andersrum" beschäftigt sich mit gesellschaftlich erwünschten und anderen Formen von Liebe, hinterfragt, wie Geschlechterrollen festgelegt und eingeübt werden und zeichnet die Geschichte des Kampfes um Anerkennung von Liebe jenseits ihrer gesellschaftlichen Verwertbarkeit nach.
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
 
Radio-Sendung


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