Zitat: kathpress.at
»Graz, 04.10.2023 (KAP) Bei chronischen Schmerzen können oft mehrere Ursachen zugleich eine Rolle spielen - körperliche, psychische und soziale. [...]«
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Quelle: kathpress.at am 04.10.2023
»Um besonders sozialen Innovationen einen höheren Stellenwert zu bieten und auch die Umsetzung von innovativen Ideen zu ermöglichen, ruft die Stadt Linz eine neue Plattform ins Leben: den „Preis für soziale Innovationen“. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.10.2023
»Das Team der Caritas Sozialstation St. Pölten-Süd betreut und pflegt nun seit bereits 25 Jahren die Menschen in den Gemeinden Spratzern, Stattersdorf, Harland, St. Georgen/Steinfeld, Obergrafendorf, Wilhelmsburg und Pyhra [...]«
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Quelle: Stadtnewsletter Stadt St. Pölten - newsletter@st-poelten.at am 29.09.2023
Zitat: kathpress.at 27.09.2023, 11:58
»[...] Wien, 27.09.2023 (KAP) Immer mehr alleinerziehende Frauen schlittern in die Armutsfalle: Die Familien-, Rechts- und Schwangerenberatungsstelle der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien verzeichnete allein von Jänner bis Mitte September knapp 45 Prozent mehr Beratungsgespräche als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2022: 990; 2023: 1410, Stichtag: 14.09) [...]«
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Quelle: kathpress.at am 27.09.2023
»Die Stadt Linz bietet flächendeckend professionelle Beratungs- und Unterstützungsangebote an, um Familien bestmöglich zu unterstützen. Wesentliche Säulen dieses Angebotes sind das Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) Ebelsberg-Ennsfeld und das Familienzentrum (FAMiZ) Pichling. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 26.09.2023
»Unter dem Motto „Gemeinsam gesund in Linz“ veranstaltet die Stadt Linz zusammen mit dem Gesundheitsdienstleister PROGES bereits zum zweiten Mal den Linzer Gesundheitstag. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 25.09.2023
»Konferenz der Frauenreferentinnen des Landes in Bregenz [...]
Gewaltpräventation war eines der Hauptthemen der heutigen Konferenz. Ein Erfolgsprojekt ist hier „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“, das in Vorarlberg vom Institut für Sozialdienste (ifs) getragen und in Zusammenarbeit mit den Kommunen bereits an vier Standorten (Bregenz, Hohenems, Feldkirch, Lustenau) umgesetzt wird. Das Projekt verbindet die Opferschutzarbeit mit dem Gemeinwesen. In erster Linie sollen Menschen, insbesondere NachbarInnen und das soziale Umfeld gewaltbetroffener Personen, für das Thema (häusliche) Gewalt und Partnergewalt sensibilisiert werden und die Zivilcourage in der Gesellschaft gestärkt werden [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 22.09.2023
»Land Steiermark schafft Anwendung zur mobilen Erledigung von Amtswegen, für zusätzliche Services und interessante Informationen. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 22.09.2023
Mit der Mobilen Ergotherapie zur Lebensqualität zurückfinden.
Wien (OTS) - Rund 130.000 Menschen haben derzeit in Österreich eine dementielle Erkrankung. Prognosen besagen, dass diese Zahl bis 2050 auf das Doppelte ansteigen wird. Rund die Hälfte der erkrankten Personen wird zu Hause gepflegt und versorgt. Grund genug, am heutigen Welt-Alzheimer/Demenztag auf die vielfältigen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die aus dieser Diagnose für die erkrankten Personen, aber auch für die pflegenden Angehörigen entstehen.
Im Zuge des heutigen Welt-Alzheimer/Demenztages möchten wir betonen, wie wichtig es ist, dass Menschen, die mit Demenz leben, die Möglichkeit erhalten, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren. Genau hier setzen verschiedenste Angebote der Wiener Sozialdienste wie z.B. die Mobile Ergotherapie, die Mobile Pflege und Betreuung, das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya oder die Wohngemeinschaften für Senior:innen an.
Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, aktiven Alltag. Ob Selbstpflege, Haushalt oder Einkauf – die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung dieser Aufgaben stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung Selbstwirksamkeit erleben und dazugehören. „Durch die Erkrankung verändert sich bei allen Betroffenen der Alltag auf unterschiedlichste Art und Weise. Wichtige Einkäufe werden vergessen, Garten- oder Hausarbeit ist nicht mehr möglich oder soziale Kontakte werden stark eingeschränkt“, erläutert Wolfgang Steiner, Leiter der Mobilen Ergotherapie der Wiener Sozialdienste. „Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Ergotherapie arbeiten eng mit Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die allen beteiligten Personen dabei helfen, ihren Alltag bestmöglich zu meistern“, so Steiner weiter.
Die Mobile Ergotherapie bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Person zugeschnitten sind. ...
Quelle: OTS0101 am 21.09.2023
»Bregenz (VLK) – Als vor 15 Jahren die Aktion Demenz mit dem Ziel startete, Menschen mit Demenz möglichst lange am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen, war die Stigmatisierung dieser Erkrankung noch sehr hoch. Dass sich daran in der Zwischenzeit einiges geändert hat, zeigt sich unter anderem und ganz besonders in den Demenzcafés in Lustenau und Bregenz, die sich als regelmäßige Treffpunkte fest etabliert haben. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 20.09.2023