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19 News gefunden


Zitat: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Der Schweregrad des Burnout bestimmt die Therapie. Beim Wiedereinstieg in den Job kann Wiedereingliederungsteilzeit sinnvoll sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

Zitat: osttirol-heute.at Mo, 09.04.2018

"[...] Depressionen, Ängste, Stress, psychosomatische Beschwerden oder Burnout: Viel zu oft vergehen Jahre, bis Menschen mit psychischem Leidensdruck Hilfeleistungen in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund wurden von der Landessanitätsdirektion Tirol die gesundheitspsychologischen Beratungsstellen initiiert, die seit März 2018 flächendeckend in allen Tiroler Bezirken zur Verfügung stehen. Die Leistungen in den Einrichtungen können Betroffene kostenlos nützen [...]"

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Quelle: osttirol-heute.at Mo, 09.04.2018

KEEP BALANCE Informations- und Beratungsservice ab sofort für mehr als 600 Mitarbeiter/innen der NÖ Versicherung

Wien (OTS) - Die Niederösterreichische Versicherung setzt seit vielen Jahren Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen für Mitarbeiter/innen um. Mit KEEP BALANCE holt sich das niederösterreichische Vorzeigeunternehmen nun einen externen Partner aus der Hilfswerk-Familie an Bord, dessen Stärke in der maßgeschneiderten, professionellen Beratung und Begleitung von Menschen in alltäglichen, aber auch herausfordernden Lebenssituationen liegt. „Das Wohlergehen unserer Angestellten genießt bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb bieten wir mit Jänner 2018 in ganz Niederösterreich sowie in Wien für unsere über 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit KEEP BALANCE ein umfassendes Informations- und Beratungsservice“, bekennt sich Generaldirektor Dr. Hubert Schultes zu einer verantwortungsvollen Kultur des „Aufeinander-Schauens“ in seinem Unternehmen.

Entlastung für Menschen bei Fragen und Herausforderungen des Lebens

„Zeitdruck und Belastungen nehmen in unserem Lebensalltag stetig zu, wobei sich die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zusehends auflösen“, konstatiert Martina Genser-Medlitsch, Klinische und Gesundheitspsychologin sowie Leiterin von KEEP BALANCE. „Das bedeutet auch, dass wir unsere persönlichen und privaten Themen nicht wie „einen Mantel morgens beim Firmeneingang“ ablegen und umgekehrt, dass wir berufliche Probleme auch immer mehr nach Hause mitnehmen.“ Genser-Medlitsch weiter: „Unternehmen können ihre Mitarbeiter/innen für und in schwierigen Situationen stärken, indem sie ihnen den unbürokratischen Zugang zu einer hochprofessionellen Beratungsleistung anbieten.“ Gemäß dem Motto „Aus dem Leben für das Leben“ stehen im Rahmen von KEEP BALANCE erfahrene Beratungsexpertinnen und -experten aus den Bereichen der Psychologie, Psychotherapie, Pädagogik und Sozialarbeit, ...
Quelle: OTS0031, 12. Dez. 2017, 09:28

Zitat diepresse.com 19.02.2014 | 18:29 | Jeannine Hierländer (Die Presse):

"Wien. BMW drosselt das Tempo: Der deutsche Autobauer will seinen Mitarbeitern mehr Erholung verschaffen. Wer im Privatleben dienstlich telefoniert oder sonstige „Mobilarbeit“ verrichtet, darf das in sein Arbeitszeitkonto eintragen und später als Zeitausgleich nehmen. Damit will der Konzern Burn-outs als Folge ständiger Erreichbarkeit verhindern.

Das ist verständlich, nicht nur aus Gründen des Mitgefühls mit den potenziellen Patienten. Mitarbeiter im Burn-out sind für ihre Arbeitgeber teuer, weil sie oft lange ausfallen. Laut einer Studie des Linzer Universitätsprofessors Friedrich Schneider beträgt der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich bereits sieben Milliarden Euro im Jahr. Ohne Gegenmaßnahmen, so Schneider, werde die Summe in wenigen Jahren auf zehn Milliarden Euro steigen. Der Schlüssel zur Eindämmung der Kosten sei eine rasche Diagnose: Bei Früherkennung koste ein Fall 1500 bis 2300 Euro. Wird die Diagnose spät gestellt, steigen die Kosten auf bis zu 130.000 Euro. Psychische Krankheiten seien „ein negativer Wirtschaftsfaktor“ geworden. [...]"

Den gesamten Presse Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 19.02.2014 | 18:29

Zitat vienna.at 10. Februar 2014 09:34:

"48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten “Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind”, so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie”.

Für 33% der Befragten ist Burnout “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird”. Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”. „Die Mehrheit ist also der Meinung, dass von Burnout Betroffene, kein Tachinierer sind”, so Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria GmbH. „Die Studie zeigt aber auch, dass die Bevölkerung weiter ist, als so manche politische Gruppe, die den Grund für Burnout nur in der Arbeitswelt orten.” Mit steigendem Alter und höherer Bildung wird Burnout “als schwerwiegende Krankheit gewertet, die sich durch Druck am Arbeitsplatz häufen wird”. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.vienna.at 10. Februar 2014 09:34

"Verständlich: Leicht nachvollziehbare Strategien für den Umgang mit Stress, Mobbing und Burn-out
Guter Transfer: Tagesprotokolle, Übungen, Arbeitsblätter
Neu: Arbeitsrechtliche Aspekte bei Mobbing

Stress muss nicht krank machen!

Stress ist eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Und die Hauptstressquelle ist häufig das Arbeitsleben: Unter Leistungs- und Zeitdruck entsteht Konkurrenz, die Mobbing begünstigt; Veränderungsdruck und Überforderung erzeugen Dauerstress. Wer sich vom Stress auffressen lässt, "brennt aus", hat das Gefühl, er kann nicht mehr.

Aber wir wollen auch gefordert werden, unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen – unter den passenden Bedingungen kann Stress sogar positiv wirken! Sven Litzcke, Horst Schuh und Matthias Pletke helfen, den eigenen Weg zwischen krankmachendem Stress und positiven Herausforderungen zu finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.11.2012

"Burnout sei ein Syndrom, keine Krankheit – oder womöglich schlicht eine Depression, von der Coaches gefällig die Finger lassen sollten, so sagen die einen. Die anderen beklagen, dass das medizinische System Burnout-Opfer oft nicht angemessen helfe.

Berufsberaterin und Autorin Uta Glaubitz aus Berlin meldet sich auf spiegel-online mit einer weiteren Position zu Wort: „Wer Probleme im Beruf hat, sollte nicht gleich von Burnout schwadronieren.“ Viel wahrscheinlicher sei, dass die, die am lautesten Burnout schreien, die grundlegenden Regeln der Arbeitswelt nicht verstanden hätten. Wenn sie sich überfordert fühlten, müsse das ja nicht unbedingt ein Fehler des Chefs sein. Und früher sei auch nicht alles besser gewesen.

„Ein weiterer Aspekt der Burnout-Diskussion macht mich noch stutziger“, so Glaubitz: „Oft wird die Notwendigkeit, seinen Lebensunterhalt mit Arbeit zu verdienen, als belastend dargestellt. Dabei gehört die Arbeit seit jeher zum Menschsein dazu.“ Glaubitz schlägt vor, „den Leistungsdruck im Namen des gesunden Menschenverstands für die nächsten zehn Jahre nicht mehr als Rechtfertigung für irgendetwas zu benutzen. Wenn Sie nicht mehr können, gehen Sie zum Arzt, zum Psychotherapeuten oder in die Klinik. Hören Sie auf, sich die Probleme schönzureden, und suchen Sie die Schuld nicht bei anderen.“ [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011

"Stiftung Deutsche Depressionshilfe mit fünf Gründen gegen das Label.

Der inflationäre Gebrauch des schwammigen Begriffs „Burnout“ wird aus mehreren Gründen als verwirrungsstiftend, irreführend und längerfristig stigmaverstärkend eingeschätzt, so Professor Dr. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe:

Der Begriff ist nicht klar definiert und in den maßgeblichen internationalen Klassifikationssystemen gibt es keine Diagnose „Burnout“.
Ein Großteil der Menschen, die wegen „Burnout“ eine längere Auszeit nehmen, leidet de facto schlicht an einer depressiven Erkrankung.
Problematisch und nicht selten in gefährlicher Weise irreführend ist, dass der Begriff Burnout eine Selbstüberforderung oder Überforderung von außen als Ursache suggeriert. Dies ist jedoch nur bei einer Minderheit der depressiv Erkrankten der Fall. Nicht in Hochleistungsbereichen, sondern bei Rentnern, Studenten oder Nicht-Berufstätigen tritt Depression häufiger auf.
Mit dem Begriff Burnout ist die Vorstellung verbunden, dass langsamer treten, länger schlafen und Urlaub machen gute Bewältigungsstrategien sind. Verbirgt sich hinter diesem Begriff eine depressive Erkrankung, so sind dies jedoch oft keine empfehlenswerten und oft sogar gefährliche Gegenmaßnahmen. Schlafentzug ist stattdessen eine etablierte (stationäre) antidepressive Behandlung.
Eine Vermengung von Stress, Burnout und Depression führt zu einer Verharmlosung der Depression. Stress, gelegentliche Überforderungen, Trauer sind Teil des oft auch bitteren und schwierigen Lebens und müssen nicht medizinisch behandelt werden. Depression dagegen ist eine schwere, oft lebensbedrohliche Erkrankung, die sich wesentlich von dem Gefühl der Erschöpftheit unterscheidet, dass wohl jeder Mensch bisweilen morgens vor dem Aufstehen und auch nach einem langen Arbeitstag kennt. Die Verharmlosung der Depression verstärkt das Unverständnis gegenüber depressiv Erkrankten und das damit assoziierte Stigma. ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011

"Burnout geistert immer häufiger als Modediagnose durch die Presse. Im Kern geht es um Erschöpfungszustände. Eine Erklärung dafür zielt auf "Innovationsstress" durch permanenten Veränderungsdruck in den Unternehmen, zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem Führungskräfte bleiben davor nicht verschont.

Um im Spannungsfeld von Kostenkonkurrenz und Innovationsdruck bestehen zu können, müssen vor allem Führungskräfte Veränderungsprozesse in Unternehmen vorantreiben. Kreativität, Kompetenzentwicklung und die Suche nach Verbesserungen werden zu Daueraufgaben, parallel zum Termin- und Leistungsdruck des operativen Tagesgeschäfts. Welche Risiken und Nebenwirkungen mit derartigem "Innovationsstress" verbunden sind, wurde von Innovationsforschern des Instituts für angewandte Innovationsforschung e.V. an der Ruhr-Universität Bochum (IAI) und Gesundheitsexperten der Klinken Essen-Mitte im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes PräGO (www.praego.net) untersucht.

229 Führungskräfte beteiligten sich an einer schriftlichen Befragung. 24 Prozent der Führungskräfte wiesen eine starke „vitale Erschöpfung“ auf: Vitale Erschöpfung äußert sich durch Müdigkeit, Energiemangel und Entmutigung und geht mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte einher. 48 Prozent der Befragten zeigten eine "mittlere Erschöpfung", weitere 28 Prozent lagen im "grünen Bereich".

Fazit der Forscher: Innovation und Prävention müssen enger verzahnt werden. Innovationen bringen Chancen, aber auch Risiken und Nebenwirkungen. Diese zu ignorieren, gefährdet nicht nur die Gesundheit der Führungskräfte, sondern auch die Zukunft der Unternehmen. [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 17.11.2011

Zitat:
"Stress in der Schule, Meisterschaft im Sportverein, Auftritt mit dem Kinderchor - immer wieder hört und liest man, dass heute sogar schon Kinder an Burnout erkranken. Spezialisten gehen allerdings vorsichtiger mit Klassifizierungen um und sprechen eher von Überforderung.

Die Erklärung dafür: Eine Bedingung des Burnouts ist die Reflexion über die eigene Situation in einer sehr bestimmten Art und Weise, die bei Kindern jedoch noch nicht ausgereift ist. Leonhard Thun-Hohenstein, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg geht davon aus, dass diese noch nicht abgeschlossene Entwicklung des Gehirns vor der Entstehung eines Burnouts schützten könnte.

Überforderung und Überförderung

Im offiziellen Sprachgebrauch der Kinderpsychiatrie ist der Terminus Burnout noch nicht verankert. "Man sollte vorsichtig sein, Begriffe aus der Erwachsenenpsychologie eins zu eins auf Kinder umzulegen", sagt auch Werner Leixnering, Leiter der Kinder- Jugendpsychiatrie am Linzer Wagner-Jauregg-Spital. Auch er spricht von Überforderung - zum Teil auch von Überförderung. "Ich würde das bei Kindern unter zehn Jahren, also vor der Pubertät, als Anpassungsstörung bezeichnen."

Eltern sollen hellhörig sein

Symptome für eine mögliche Überforderung kann es viele geben - eigentlich die gesamte Palette der Kinderpsychiatrie [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at - Maria Kapeller 23. Juni 2011, 17:00


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