Suchmenü ausblenden




Suchmenü einblenden

SozialarbeitHaslbauer Jenny



Zurück zu allen Suchergebnissen

Interview von Jenny Haslbauer, BA

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Kinder, Jugendliche und Frauen fühlen sich bei mir besonders wohl sowie LGBTQA+ Angehörige

Wer gerne bei einem Mann in Psychotherapie sein möchte findet durch unsere Praxisgemeinschaft bei David Klausner einen hervorragenden Trauma Spezialisten.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Alle Menschen sind willkommen mich zu kontaktieren, wenn Sie Hilfe bei mir suchen wollen. Die Praxisgemeinschaft mit David Klausner ermöglicht, dass bei uns alle Menschen hervorragende und passgenaue Psychotherapie erhalten.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Die soziale Ader ist mir angeboren. Ich wusste schon in der Jugend, dass mich die Psyche fasziniert und wählte dahingehend meine Ausbildungen aus.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich genieße die Praxisgemeinschaft mit meinem Partner David Klausner, da wir gemeinsam ein hohes Maß an Problemfeldern abdecken. Vernetzung mit anderen ProfessionistInnen ist uns immer willkommen, aber keine Bedingung.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Immer wieder kommt es dazu, dass wir Vorträge in unterschiedlichen Settings halten. Zuletzt unterrichtete David Klausner in der Ausbildung für MentaltrainerInnen als auch SozialpädagogInnen.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte mehr Menschen vollfinanzierte Psychotherapie Plätze anbieten können.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

freie Entscheidungen treffen zu können und innere Flexibilität 3

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Frieden, Gesundheit, weitere Wünsche

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

funktionierende Zauberstab, Angel, Luftmatratze

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Sei immer du selbst - außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn! :D

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wie sorgen Sie für sich selbst? Wie gewährleisten Sie gute kompetente Therapien?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Ich bilde mich stetig weiter, gehe in Supervision und versuche mein Privatleben sowie mein berufliches zu genießen.


Zur Druckansicht
Anmerkungen (nur für registrierte bestNET.User*innen)
Zurück zu allen Suchergebnissen


Weitere Vorschläge



Sie sind hier: Sozialarbeiter*innen

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung