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3015 News gefunden


Zitat: tips.at 25.05.2019 10:36 Uhr

"ROHRBACH-BERG. Frauen und Mädchen in allen Lebenslagen, die professionelle Unterstützung suchen, finden diese seit mittlerweile 30 Jahren im Frauennetzwerk Rohrbach. Mit einer Fachtagung am 6. Juni wird das Jubiläum gefeiert [...]"

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Quelle: tips.at 25.05.2019 10:36 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel

"Spezielle Betreuungsmodelle und Angebote in Tageszentren

Etwa 130.000 Menschen in Österreich leiden heute an Demenz. Die Stufen reichen in mehr oder minder schweren Formen von Orientierungsschwierigkeiten bis zur Alzheimererkrankung im fortgeschrittenen Stadium. Bis zum Jahr 2050 ist sogar mit einer Verdopplung der Erkrankungen zu rechnen. In der Altersgruppe „60 Plus“ ist zirka 1 Prozent der Bevölkerung betroffen. Mit zunehmendem Alter steigt die Häufigkeit rasch an. Bei den über 90-Jährigen leiden fast 30 Prozent an einer demenziellen Erkrankung. Die Alzheimer-Demenz ist dabei mit 60 Prozent die am häufigsten auftretende Form [...]"

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Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 27.05.2019
Pressemeldung

131. Verordnung des Bundesministers für Inneres, mit der die Verordnung des Bundesministers für Inneres über die Heranziehung von Asylwerbern und bestimmten sonstigen Fremden für gemeinnützige Hilfstätigkeiten und die Höhe des hierfür zu leistenden Anerkennungsbeitrags aufgehoben wird

Auf Grund des § 7 Abs. 3a Z 1 und Abs. 5 des Grundversorgungsgesetzes – Bund 2005 (GVG-B 2005), BGBl. Nr. 405/1991, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 56/2018, wird verordnet:

Die Verordnung des Bundesministers für Inneres über die Heranziehung von Asylwerbern und bestimmten sonstigen Fremden für gemeinnützige Hilfstätigkeiten und die Höhe des hierfür zu leistenden Anerkennungsbeitrags, BGBl. II Nr. 123/2019, tritt mit Ablauf des Tages der Kundmachung dieser Verordnung außer Kraft.

Ratz ...
Quelle: 78. Newsletter 2019 der BGBl.-Redaktion, 24.5.2019
Gesetz

Gesetzgeber*innen müssen starkes Beratungsangebot und rechtliche Handhabe für Betroffene sicherstellen Gesetzgeber*innen müssen starkes Beratungsangebot und rechtliche Handhabe für Betroffene sicherstellen

Wien (OTS) - Der Verein ZARA, der seit 2017 auch die Beratungsstelle #GegenHassimNetz betreibt, begrüßt die Initiative der Gesetzgeber*innen, sich mit Hass im Netz und Maßnahmen dagegen auseinanderzusetzen. Der dazu vorliegende Gesetzesentwurf, der unter anderem eine Registrierungspflicht mit Klarnamenpflicht und Adresse vorsieht, ist aber aus Sicht von ZARA weder geeignet, einen respektvollen Umgang im Internet zu fördern, noch die Verfolgung von Rechtsansprüchen der Betroffenen zu erleichtern.

Zunächst zeigen die Erfahrungen aus der ZARA Beratungsstelle, dass Hassposter*innen sich ohnehin meist nicht hinter Decknamen verstecken. Eine Registrierungs- bzw. Klarnamenpflicht für alle Nutzer*innen bringt also kaum Veränderung für Betroffene. Vielmehr stellt sich die Frage, ob diese Maßnahme mit der Datenschutzgrundverordnung und der Rechtsprechung zur Vorratsdatenspeicherung vereinbar ist: Sie stellt alle Nutzer*innen unter Generalverdacht und zwingt sie, großen Konzernen noch mehr persönliche Daten preiszugeben. Dies kann auch verheerende Folgen für Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt im Internet haben, da eine weitere Hürde für die Teilnahme am Online-Diskurs geschaffen wird.

ZARA rät daher von der Annahme dieses Gesetzes ab und stellt in einer Stellungnahme ans Parlament Forderungen, die effektiv gegen Hass im Netz wirken. Einige Forderungen zusammengefasst:

- Gezielte Förderung Präventionsarbeit und Projekten gegen Hass im Netz sowie die Sicherstellung einer langfristigen Finanzierung der ZARA Beratungsstelle #GegenHassimNetz, damit Zeug*innen und Betroffene von Hass im Netz Unterstützung und rechtliche Beratung erhalten können.

- Finanzierung von Bildungsarbeit zum Thema Hass im Netz – auch in der Erwachsenenbildung und in der ...
Quelle: OTS0037, 23. Mai 2019, 09:38
Pressemeldung

"41. Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz betreffend Grundsätze für die Sozialhilfe (Sozialhilfe-Grundsatzgesetz) und ein Bundesgesetz über die bundesweite Gesamtstatistik über Leistungen der Sozialhilfe (Sozialhilfe-Statistikgesetz) erlassen und das Bundesgesetz zur Integration rechtmäßig in Österreich aufhältiger Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft (Integrationsgesetz-IntG) geändert werden

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel I

Bundesgesetz betreffend Grundsätze für die Sozialhilfe (Sozialhilfe-Grundsatzgesetz)

Für die Landesgesetzgebung werden gemäß Artikel 12 Abs. 1 Z 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) folgende Grundsätze aufgestellt: [...]"

Das gesamte Gesetz finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 77. Newsletter 2019 der BGBl.-Redaktion 23. Mai 2019
Gesetz

Zitat: meinbezirk.at 22. Mai 2019, 09:20 Uhr

"Das Marktgemeindeamt Ilz ist ab 4. Juni neuer Standort der Mütter-Eltern-Beratungsstelle für die Region. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 22. Mai 2019, 09:20 Uhr
Familie Frauen Zeitungs-Artikel

"123. Verordnung des Bundesministers für Inneres über die Heranziehung von Asylwerbern und bestimmten sonstigen Fremden für gemeinnützige Hilfstätigkeiten und die Höhe des hierfür zu leistenden Anerkennungsbeitrags

Auf Grund des § 7 Abs. 3a Z 1 und Abs. 5 des Grundversorgungsgesetzes – Bund 2005 (GVG-B 2005), BGBl. Nr. 405/1991, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 56/2018, wird verordnet: [...]"

Das gesamte Gesetz finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter 2019 der BGBl.-Redaktion 22. Mai 2019
Gesetz

Wien (OTS/RK) - Wiens Bürgermeister Michael Ludwig lud gestern Abend ins Rathaus, um Margit Fischer zu ehren: Die Gattin des ehemaligen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer bekam im Stadtsenatssitzungssaal vor großem Publikum den Ehrenpreis des Viktor-Frankl-Fonds verliehen. Zu Gast waren unter anderem Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, Finanzstadtrat Peter Hanke, der ehemalige ÖGB-Präsident Erich Foglar, Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl, Bundesminister a.D. Karl Blecha, die ehemalige Nationalratsabgeordnete Heide Schmidt und natürlich auch Ehemann Heinz Fischer. Die Laudatio auf Margit Fischer hielt Cecily Corti, selbst Trägerin des Viktor-Frankl-Preises.

Fischer bekam den Viktor-Frankl-Preis in Anerkennung ihres langjährigen Engagements als Vorsitzende des österreichischen Frauenrates sowie für ihre Tätigkeit im Verein „ScienceCenter-Netzwerk“ verliehen. Das lebenslange Wirken Fischers und ihre Hingabe für den Menschen würden stark dem sinnorientierten humanistischen Therapiebild Frankls entsprechen, so die Begründung des Fonds-Kuratoriums.

In seiner eröffnenden Rede würdigte Bürgermeister Ludwig das philanthropische Engagement Fischers: Sie verfüge - wie Viktor Frankl - über eine optimistische Lebenseinstellung, die sie zum Wohl der Menschen einsetze. Frankl habe sich trotz seiner schrecklichen Erfahrungen in verschiedenen Konzentrationslagern nicht brechen lassen - ganz im Gegenteil: Sein Optimismus und Tatendrang machten ihn zu einem bedeutenden Mediziner und Psychotherapeuten. Seine Zeit in Konzentrationslagern habe er nach seiner Befreiung im Werk „…trotzdem Ja zum Leben sagen – ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager “ verarbeitet. Mit seiner Arbeit habe er unzähligen Menschen geholfen und „jungen Generationen neue Perspektiven eröffnet“. Die Stadt Wien orientiere sich stark an dem Gesamtwerk Frankls, so Ludwig. Der 1999 ins Leben gerufene Fonds habe den Zweck, „junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu motivieren, ...
Quelle: OTS0039, 22. Mai 2019, 09:37
Auszeichnung Pressemeldung

"[...] (LK) Wie viel ist zu viel? Über diese Frage wird österreichweit in der „Dialogwoche Alkohol“ gesprochen. An die 300 Veranstaltungen bieten von heute, Montag, bis zum 26. Mai die Gelegenheit, über Konsum, das Maß und die Motive miteinander und mit Fachleuten zu diskutieren. Ziel ist ein verantwortungsbewusster Umgang. [...]"

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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 20. Mai 2019
Jugendliche Pressemeldung

"[...] (LK) Beim 2. Salzburger Freiwilligentag konnten heute, Freitag, Interessierte aus rund 40 Mitmach-Aktionen in verschiedenen Sozialorganisationen in Stadt und Land Salzburg auswählen, um die Freiwilligenarbeit kennenzulernen. Die Aktion macht auf die Vielfalt des Engagements im Sozialbereich aufmerksam, da hier viele Projekte ohne Freiwillige nicht zu verwirklichen wären.

In Salzburg engagiert sich fast jeder Zweite freiwillig, meist in Blaulichtorganisationen und in Sportvereinen. Aber auch soziale Einrichtungen suchen laufend Helfer. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 17. Mai 2019
Jugendliche Pressemeldung


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