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3013 News gefunden


"Telefon-Seelsorge und psychosoziale Betreuung für Salzburgerinnen und Salzburger

(LK) Das Corona-Virus kann nicht nur schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben sowie für soziale Einschränkungen sorgen, sondern ist auch für viele Menschen eine hohe psychische Belastung. Viele Beratungseinrichtungen müssen auch in den nächsten Wochen aufgrund von Präventionsmaßnahmen geschlossen bleiben. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 21. März 2020
Familie Frauen Männer Pressemeldung

"Beratungseinrichtungen des Landes stehen Familien, Kindern, Jugendlichen bei Fragen telefonisch zur Verfügung

(LK) Viele Menschen sind auf Grund der aktuellen Corona-Virus-Situation aus ihrer gewohnten Routine, ihrem Arbeits- und Freundesumfeld herausgerissen und oft rund um die Uhr - manchmal auf engstem Raum - beisammen. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 19. März 2020
Familie Jugendliche Kinder Pressemeldung

"Psychologische Dienste und Hotlines als Anlaufstellen für besorgte Menschen

Bregenz (VLK) – Je länger die Coronakrise dauert, desto mehr kann sie auch zu einer seelischen Belastung werden. Für Menschen, die in der gegenwärtigen schwierigen Situation mit ihrer Besorgnis und Verunsicherung zu kämpfen haben, gibt es in Vorarlberg eine Reihe von psychologischen Diensten und Hotlines, die mit Rat und Hilfe zur Verfügung stehen. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 20.03.2020
Pressemeldung

"[...]Seit sechs Tagen betreibt die Stadt Wien die Service-Nummer 01/4000-4001. Sie bietet konkrete Unterstützung für jene Risikogruppe, die vom Corona-Virus besonders gefährdet ist – nämlich ältere Menschen und insbesondere jene Wienerinnen und Wiener, die derzeit nicht auf Unterstützung im Alltag durch Angehörige oder die Nachbarschaft zählen können. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 13.03.2020
Pressemeldung

Wien (OTS) - Viele Menschen mit psychosozialen Behinderungen bzw. „psychischen Erkrankungen“ haben durch die aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens, zum Beispiel durch wenig Sozialkontakte oder häusliche Isolation, besonders zu kämpfen. "„Die wichtigen Sicherheitsmaßnahmen können für Menschen mit psychosozialen Behinderungen eine große Herausforderung bedeuten. Daher ist es besonders wichtig, dass die Möglichkeit besteht, beispielsweise Therapien so gut wie möglich in online oder telefonische Beratungsgespräche umzuwandeln“", erläutert Christine Steger, Monitoringausschuss-Vorsitzende.

Der Unabhängige Monitoringausschuss begrüßt die vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie bei der ÖGK und der BVAEB erreichte Sonderregelung, dass online und telefonisch durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen nach den gültigen Standards in gleicher Form honoriert werden, als wenn diese in Praxen durchgeführt worden wären. "„Diese Maßnahme erleichtert den Zugang für die betreffenden Personen ungemein und sollte daher auch nach dem Abklingen der COVID-19-Krise beibehalten werden“", ergänzt Steger.

Generell besteht bei der Versorgung von Menschen mit psychosozialen Behinderungen großer Aufholbedarf für Österreich. "„Menschen mit psychosozialen Behinderungen müssen viel zu lange auf notwendige Behandlungen warten, sollten sie die Kosten dafür nicht selbst tragen können. Diese Verzögerungen können fatale Folgen haben, die sich negativ in allen Bereichen des Lebens auswirken“", erläutert Steger. "„Zeitgerechte professionelle Unterstützung durch ein multi-professionelles Team muss unmittelbar und unbürokratisch zur Verfügung stehen.“"

Zudem fehlt es nach wie vor an bundeseinheitlichen Standards für die Versorgung von Menschen mit psychosozialen Behinderungen. "„Es darf nicht von der Versicherung oder der Postleitzahl einer Person abhängen, auf welche Leistungen sie Anspruch hat. Wir benötigen dringend bundeseinheitliche Standards, damit für ...
Quelle: OTS0020, 18. März 2020, 09:00
Pressemeldung

"Tipps zum Leben mit Ausgangsbeschränkungen / Menschen in Quarantäne leisten wichtigen Beitrag zur Gesundheit

(LK) Einen besonders wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten all jene, die freiwillig zu Hause bleiben oder sich in Quarantäne befinden, weil sie selber infiziert sind oder engen Kontakt zu einer infizierten Person hatten. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 17. März 2020
Pressemeldung

"Hotline unter 0664 85 00 224 täglich von 15 bis 21 Uhr erreichbar

Graz (14. März 2020).- Das Kriseninterventionsteam des Landes Steiermark bietet für Menschen, die sich krankheitsbedingt wegen des Corona-Virus in Quarantäne befinden oder einer Riskiogruppe (zum Beispiel ältere Menschen mit Vorerkrankung) angehören, telefonische Beratung an. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 14. März 2020
Pressemeldung

"Die Stadt Linz gibt bekannt, dass bis auf weiteres die Eltern-, Mutterberatungsstellen, die Elternrunden im Neuen Rathaus und das IGLU geschlossen sind.

Einzelberatungen der erweiterten Eltern-, Mutterberatungsstelle IGLU werden telefonisch angeboten (unter +43 732 654541 Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr).

Für Fragen rund um Entwicklung, Pflege und Ernährung des Säuglings und Kleinkindes ist unter +43 732 7070 2667, Montag bis Freitag, von 8 bis 12 Uhr eine Beratungshotline eingerichtet. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 13.03.2020
Frauen Pressemeldung

Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP)

Wien (OTS) - Die Bilder und Berichte, die uns aus den Flüchtlingslagern an der EU-Grenze und in Griechenland erreichen, sowie die Informationen, die von NGOs wie „Ärzte ohne Grenzen“ zur Verfügung gestellt werden, zeigen die dramatische Lage, in der sich derzeit viele Minderjährige befinden. Im Flüchtlingscamp Moria sind, wie die Korrespondentin Adelheid Wölfl Ende 2019 in Der Standard berichtete, 42% der Geflüchteten minderjährig. Wenngleich die deutsche Bundesregierung am 09.03.2020 einen Beschluss zur Aufnahme eines Kontingents von geflüchteten Minderjährigen gefasst hat, ist diesbezüglich seitens der österreichischen Bundesregierung noch keine Zusage erfolgt, sieht man von den als „Privatmeinung“ deklarierten Äußerungen einiger Spitzenpolitikerinnen und -politiker ab.

Wie die vorhandene Literatur zeigt, findet sich eine Häufung psychischer Erkrankungen bei geflüchteten Minderjährigen. Viele von ihnen haben vor oder auch während der Flucht traumatische Erfahrungen gemacht. Viele von ihnen sind ohne Begleitung von Erwachsenen geflüchtet und schutzlos ihrer Umgebung ausgesetzt.

Die UN Kinderrechtskonvention, die noch im vergangenen Jahr ob ihres 30-jährigen Bestehens breit gewürdigt wurde, scheint vergessen. Sonst müsste evident sein, dass als unterzeichnender Staat Kindern „in größtmöglichem Umfang das Überleben und die Entwicklung“ gewährleistet werden müsste (Artikel 6). Zudem wird auf Artikel 22 verwiesen, wonach sichergestellt werden muss „dass ein Kind, das die Rechtsstellung eines Flüchtlings begehrt oder nach Maßgabe der anzuwendenden Regeln und Verfahren des Völkerrechts oder des innerstaatlichen Rechts als Flüchtling angesehen wird, angemessenen Schutz und humanitäre Hilfe bei der Wahrnehmung der Rechte erhält“.

Seit der in den Jahren 2015 und 2016 stattgefundenen Fluchtbewegung, die auch viele minderjährige ...
Quelle: OTS0160, 12. März 2020, 14:31
Pressemeldung

Zitat: www.meinbezirk.at 04. März 2020, 10:44 Uhr

"Zum Weltfrauentag spricht die Mädchen- und Frauenservicestelle über Gewaltprävention. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 04. März 2020, 10:44 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel


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