"[...] Am 25. November ist internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen. An den 16 darauf folgenden Tagen – bis zum internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember machen Städte und Institutionen weltweit auf die unterschiedlichen Facetten von Gewalt gegen Frauen aufmerksam und erinnern daran, dass jeder Mensch das Recht hat, ohne Gewalt leben zu dürfen. [...]"
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Quelle: Stadt St.Pölten, newsletter@st-poelten.at, Stadtnewsletter 18. November 2022
Frauen Newsletter
"Das Smartphone und andere digitale Medien begleiten durch den Tag. So selbstverständlich, dass kaum noch jemand darüber nachdenkt. Das Nachdenken ist aber wichtig, denn nur so kann man erkennen, welche Mediennutzung den Alltag besser, schöner und bunter macht – und was einer Person nicht gut tut.
Das Booklet des Medienzentrums von WIENXTRA enthält sieben Übungen und Anregungen zur Reflexion. Am Ende steht keine Beurteilung, ob Medien „falsch“ oder „richtig“ verwendet werden. Denn: Wie der gute digitale Alltag ausschaut, muss jede*r für sich selbst herausfinden.
Es ist sowohl zum Alleine-Ausfüllen als auch gut für Gruppen in pädagogischen Settings und Jugendarbeit geeignet. [...]"
Die Broschüre als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend, Newsletter 10/2022 vom 15. November 2022
Info-Material Jugendliche Newsletter Schule
"[(LK) In allen Bezirken steht die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe als verlässliche und vertrauensvolle Anlaufstelle zur Verfügung, wenn es um den Schutz von Kindern in akuten Situationen oder auch um Unterstützung von Eltern bei der Erziehung geht [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 09.11.2022
Pressemeldung
Zitat: salzburg.orf.at 6. November 2022, 18.00 Uhr
"Nach Anzeigen und Wegweisungen wegen häuslicher Gewalt müssen Gefährder seit knapp einem Jahr zur Pflicht-Beratung bei einer Gewaltpräventionsstelle [...]"
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Quelle: salzburg.orf.at 6. November 2022, 18.00 Uhr
Wien (OTS) - Vor genau 20 Jahren haben sich führende Behandlungseinrichtungen zur „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ zusammengeschlossen. Die Rückschau offenbart viele Erfolge, der Blick auf Gegenwart und Zukunft bereitet aber mehr Sorgen denn je.
Die Idee hatte ihren Ursprung um die Jahrtausendwende, erinnert sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Herwig Scholz. Damals sei ihm und einigen Experten schmerzlich bewusst geworden, „dass sich die Expertisen im Bereich der Prävention und Therapie sehr weit von den Expertisen der Glücksspielanbieter entfernt haben und sich daraus auch Konflikte abgezeichnet haben“, so der langjährige Leiter des Krankenhauses de La Tour in Treffen, eine der führenden Institutionen für Abhängigkeitserkrankungen. Scholz wollte eine Möglichkeit zur Begegnung dieser beiden Welten schaffen und damit eine Gesprächskultur entwickeln. Die Skepsis war groß, und um dieser zu begegnen, hat Prof. Dr. Scholz zwei wichtige Schritte gesetzt. Die Konstituierung eines Hochschullehrgangs „Responsible Gambling“ an der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Graz, und zudem wurde eine Plattform geschaffen, um den gewünschten Austausch zu ermöglichen.
Es war die Geburtsstunde der „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ (GENSA), die bis heute über 30 Mitglieder zählt, darunter viele prägende Expert:innen im Bereich der Glücksspielsuchtprävention und Therapie, neben dem Krankenhaus de La Tour das Anton Proksch Institut, die Schuldnerhilfe Linz, die Steirische Gesellschaft für Suchtfragen und die Spielsuchthilfe Wien unter der Leitung von Dr. Izabela Horodecki. „Wir haben über diesen Austausch viel erreicht, konnten zwei Konsensus-Meetings in den Jahren 2005 und 2018 veranstalten mit umfassenden Publikationen und unsere Expertise in mehreren Stellungnahmen abgeben. Der Austausch über Erfahrungen in der Behandlung der Glücksspielabhängigen ermöglichte viele Verbesserungen, die im gegenseitigen Verständnis erzielt wurden. ...
Quelle: OTS0025, 4. Nov. 2022, 09:19
Pressemeldung
"Frauen in Österreich verdienen um 9.430 Euro (17,1 Prozent) weniger als Männer – Mehr Einkommensgerechtigkeit und Gehaltstransparenz! [...]"
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Quelle: MEIN WIEN heute Newsletter der Stadt Wien vom 27. Oktober 2022
Frauen Pressemeldung
"Anstieg der Neuzugänge in der Alkoholberatung / Landesweites Hilfsangebot für Menschen mit Suchterkrankungen und Angehörige [...]"
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 21. Oktober 2022
Pressemeldung
"[...] Early Excellence ist ein pädagogischer Ansatz, der aus England kommt und den Anspruch hat, Unterstützungsleistung niederschwellig anzubieten sowie Zugangsbarrieren abzubauen, um Bildungschancen zu erhöhen. [...]"
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 20.10.2022
Familie Pressemeldung
Zitat: kleinezeitung.at 17. Oktober 2022, 15:00 Uhr
"[...] Die Caritas-Männerberatung bietet Hilfe und eine professionelle, psychosoziale Beratung für Männer und männliche Jugendliche in unterschiedlichen Problemlagen und Krisensituationen an. [...]"
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Quelle: kleinezeitung.at 17. Oktober 2022, 15:00 Uhr
Männer Zeitungs-Artikel
Zitat: burgenland.orf.at 17. Oktober 2022, 12.21 Uhr
"Psychische Probleme, finanzielle Schwierigkeiten und häusliche Gewalt – mit all diesen Themen können sich Frauen im Burgenland in allen Bezirken an eine Frauenberatungsstelle wenden. [...]"
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Quelle: burgenland.orf.at 17. Oktober 2022, 12.21 Uhr
Frauen Jubiläum