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3 News gefunden


"Die neue Einrichtung der Wiener Sozialdienste in der Donaustadt bietet neun unterschiedliche therapeutische Leistungen, mit denen Entwicklungsverzögerungen von Kindern bis zu 10 Jahren behandelt werden.

Mit der Eröffnung des neuen Zentrums für Entwicklungsförderung (ZEF) der Wiener Sozialdienste hat die Gesundheitsversorgung von Neugeborenen und Kindern bis 10 Jahren ein weiteres wichtiges Standbein bekommen. Das neue Zentrum in der Lieblgasse im 22. Wiener Gemeindebezirk ist das letzte von drei Zentren, das im Rahmen einer dreijährigen Initiative der Stadt Wien und der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) zum Ausbau der Therapieplätze für Kinder mit Entwicklungsstörungen oder -verzögerung errichtet wurde. Damit wird die Umsetzung der Gesundheitsreform um ein weiteres Puzzlestück ergänzt. Die Finanzierung des laufenden Betriebes erfolgt zu gleichen Teilen durch die Stadt Wien und die WGKK. Die Errichtungskosten von ca.1,1 Mio. Euro wurden zur Gänze vom Fonds Soziales Wien getragen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.04.2015
Kinder Pressemeldung

"[...] Das Ambulatorium Liesing ist eines von vier Ambulatorien, die die VKKJ in Wien betreibt. Es befindet sich auf rund 540 Quadratmeter im zweiten Stock des Gebäudes in der Breitenfurter Straße 372A und ist barrierefrei zugänglich. Die Einrichtung tritt die Nachfolge des ehemaligen Ambulatorium Rhigasgasse im 17. Bezirk an. Die Übersiedlung war nötig geworden, da die steigende Nachfrage mit dem Raumangebot in der Rhigasgasse nicht mehr bewältigt werden konnte. Um zusätzliche Kapazitäten zu schaffen, wurden neue Räumlichkeiten im 23. Wiener Gemeindebezirk adaptiert. Damit konnte die Kapazität von 250 behandelten jungen Menschen pro Quartal in der Rhigasgasse um 20 Prozent auf nunmehr 300 erhöht werden, wie VKKJ-Obmann Stefan Stadler und VKKJ-Geschäftsführer Andreas Steuer erläutern.

Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiven oder neurologischen Erkrankungen werden im Ambulatorium Liesing durch ein breites Therapieangebot bei ihrer Entwicklung zu mehr Selbstständigkeit im Alltag unterstützt. Darüber hinaus gibt es Hilfe bei der Jobsuche oder dem Finden einer geeigneten Werkstätte. Auch Eltern und Angehörige finden hier Rat und erfahren, wie der Ablöseprozess der jungen Menschen von zu Hause reibungsloser gestaltet werden kann.

"Wir begleiten die jungen Menschen bei ihrer motorischen, sprachlichen und sozialen Entwicklung. Unser Ziel ist es, die Autonomie der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten zu fördern. Das tun wir, indem wir gezielt Therapien für die unterschiedlichen Bedürfnisse anbieten. Dazu gehören beispielsweise Ergo-, Logo- und Physiotherapie, aber auch gruppendynamische Angebote wie Schwimmen, Musizieren oder Klettern. Ebenso wichtig sind Beratungsgespräche und die Unterstützung bei der sozialen Vernetzung", erläutert Ines Bobik Seebacher, ärztliche Leiterin des Ambulatorium Liesing.

Die Zusammenarbeit für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen zwischen Stadt Wien und Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist die Umsetzung eines konkreten Projektes der Gesundheitsreform. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.10.2013
Eröffnung Pressemeldung

"Das Wiener Modell der Frühförderung für Kinder mit Behinderung und Entwicklungsproblemen ist seit zwei Jahrzehnten kostenlos für betroffene Familien tätig

Seit 20 Jahren ermöglicht die Stadt Wien mit ihrem Auftrag und ihrer Finanzierung die notwendigen Rahmenbedingungen, die zur Erhaltung der besonderen Qualität des Wiener Modells Mobiler Frühförderung wesentlich sind. Damit sichert sie die wesentlichen Zielsetzungen der Wirksamkeit Mobiler Frühförderung: Prävention und Nachhaltigkeit. So kann Mobile Frühförderung als eine sinnvoll angelegte Zukunftsinvestition für die betroffenen Kinder und ihre Familien ebenso wie für die gesamte Gesellschaft begriffen werden. Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely hebt die besondere Leistung zum Jubiläum hervor: "Die Mobile Frühförderung der Wiener Sozialdienste unterstützt nicht nur Kinder in ihrer Entwicklung. Sie gibt ganzen Familien Halt und Hilfe in einer schwierigen Lebensphase, in der die Sorge um das eigene Kind im Mittelpunkt steht." Auch die Präsidentin der Wiener Sozialdienste, Nationalratsabgeordnete Mag.a Christine Lapp, zeigt sich stolz anlässlich der Jubiläumsfeier im Parkschlössl am vergangenen Mittwoch: "Die Mobile Frühförderung der Wiener Sozialdienste baute in den letzten Jahren für viele Kinder und ihre Eltern eine erfolgreiche Startrampe ins Leben. Dieses Angebot machte auch international Schule." [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.06.2011
Kinder Pressemeldung


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