Zitat: www.tips.at 16.12.2020 17:00 Uhr
"[...] Die Familienberatungsstelle Schalchen/Mattighofen verzeichnet derzeit eine verstärkte Nachfrage. Um das Angebot aufrechterhalten zu können, ist der OÖ Familienbund allerdings auf Spenden angewiesen. [...]"
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Quelle: www.tips.at 16.12.2020 17:00 Uhr
Familie Spenden Zeitungs-Artikel
Multiprofessionelle Teams zur Entwicklungsbegleitung
Wien (OTS) - Multiprofessionelle Teams aus den Bereichen inklusive (Elementar)Pädagogik, Psychologie, Logopädie, Erziehungsberatung, pädagogische Fachberatung, Ergotherapie oder Sozialarbeit können das Personal im Kindergarten und Hort sowie Eltern unterstützten, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten.
Kindergärten und Horte als Bildungsinstitutionen ergänzen Familien durch qualifizierte Pädagog*innen, die als Bildungs- und Erziehungspartner*innen Eltern unterstützen. Ihnen stehen engagierte Assistent*innen bzw. Betreuer*innen zur Seite. Derzeit stößt dieses System an seine Grenzen: Zu wenig qualifizierte Fachkräfte, die einer Fülle an Herausforderungen und Anforderungen gegenüberstehen. Die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien von Diakonie Bildung, KIWI-Kinder in Wien, Kinderfreunden und der St. Nikolausstiftung hat das in den letzten Wochen mehrfach – auch im Rahmen der notwendigen Attraktivierung des Berufsfeldes – dargelegt.
Er- und Bekenntnis der Fortschrittskoalition
„Die Anforderungen an das Fachpersonal wurden in den letzten Jahren immer größer, gleichzeitig ist das dafür nötige Personal nicht in ausreichender Zahl hinzugekommen. Der Kindergarten hat sich endlich von der reinen Betreuungsstätte zu einer Bildungseinrichtung weiterentwickelt, wodurch aber der Anspruch und die Erwartungen um ein Vielfaches gestiegen sind. Damit das optimal gelingen kann, muss mehr Personal gewonnen, aber auch bestehendes motiviert werden, den Beruf auf Dauer mit Freude ausüben zu wollen“ – so steht es im Regierungsprogramm der rot-pinken Wiener Fortschrittskoalition.
Wir begrüßen dieses Bekenntnis der Wiener Stadtregierung und bekräftigen hiermit nochmals die Bedeutung von multiprofessionellen Teams zur Unterstützung in Kindergärten und Horten. Das ist ein wichtiger Schritt - gemeinsam mit der Ausbildungsoffensive und der Verbesserung struktureller Rahmenbedingungen.
Denn: Zusätzliche Expert*innen aus psychosozialen bzw. ...
Quelle: OTS0058, 16. Dez. 2020, 09:49
Pressemeldung Schule
"[...] Die Jugendzentren Lehen, Taxham, KOMM und Forelle kommunizieren via WhatsApp-Gruppen, Insta-Posts, in eigenen Chatrooms und bieten zudem verschiedene Online-Spiele, Rätsel, Fitnessübungen und auch Lernunterstützung auf ihren Homepages. [...]"
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 16. Dezember 2020
Jugendliche Pressemeldung
Zitat: noen.at 12. Dezember 2020 (04:32)
"Expertinnen von Caritas St. Pölten und Telefonseelsorge wissen von weihnachtlichen Herausforderungen und geben Tipps. [...]"
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Quelle: noen.at 12. Dezember 2020 (04:32)
Familie Zeitungs-Artikel
"Das ‘DomiZiel’ in Spratzern wird am bestehenden Standort um zwei zusätzliche Geschoße erweitert. [...]"
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Quelle: Stadtnewsletter von St. Pölten Konkret Online, Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten/Medienservice am 11. Dezember 2020
Pressemeldung
"[...] Aufgrund der Einnahmenentfälle bei den Steuern (v. a. bei den Ertragsanteilen, der Kommunalsteuer und Fremdenverkehrsabgabe) fehlt es Städten und Gemeinden an Geld, das für die laufenden Finanzierungen benötigt wird. Da die kommunale Ebene auch für wichtige soziale Dienstleistungen verantwortlich ist (Kindergärten, Pflege, Soziales) macht die Situation besonders prekär. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.12.2020
Pressemeldung
"[...] Nach Schutz vor Gewalt dient Liegenschaft der Stadt nun der Hilfe bei Sucht! [...]"
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Quelle: Neues aus Linz vom 10.12.2020
Pressemeldung
Tagung anlässlich des sechsjährigen Bestehens der Beratungsstelle Extremismus, bOJA formuliert 10 Empfehlungen zur Extremismusprävention
Wien (OTS) - Am 2. Dezember 2020 – sechs Jahre nach ihrer Gründung – widmet sich die Beratungsstelle Extremismus bei einer Fachtagung mit Praktiker_innen, Wissenschaftler_innen und Expert_innen aktuellen Entwicklungen, Fragestellungen und Herausforderungen der Extremismusprävention.
In über 5.000 Telefonaten fanden in den letzten sechs Jahren vor allem Angehörige und Pädagog_innen Rat und Unterstützung. Knapp 300 Familien wurden in persönlichen Beratungsgesprächen teilweise über mehrere Monate begleitet. 15.000 Menschen erhielten in Fortbildungen und Trainings wertvolle Tipps und Informationen für ihre Arbeit in Beratungsstellen, Schulen, Jugendeinrichtungen, Arbeitsmarktprojekten, Gefängnissen und anderen Organisationen.
„Ein friedliches Miteinander und gegenseitiger Respekt sind die Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft. Es darf daher keinen Platz für Gewalt, Rassismus, Hetze und Terror geben. Als Familien- und Jugendministerin ist es mir ein besonderes Herzensanliegen, dass unsere Familien und Jugendlichen Rat und Unterstützung zu diesem Thema bekommen“, betont Bundesministerin Aschbacher in ihren Begrüßungsworten.
„Die Beratungsstelle innerhalb der Offenen Jugendarbeit anzusiedeln, hat sich bewährt. Die Arbeit in den Jugendzentren und der mobilen Jugendarbeit hatte immer schon Expertise im Umgang mit komplexen, auch schwierigen gesellschaftlichen Phänomenen und ihre Auswirkungen auf Jugend und Jung-Sein“, zieht Thomas Dietrich vom bOJA-Vorstand Bilanz.
Die Beratungsstelle berät zu allen Formen von Extremismus, seien sie religiös oder weltanschaulich begründet. „In den letzten Jahren haben Anfragen zum Thema Rechtsextremismus zugenommen und machen bis zu einem Fünftel aller Anrufe aus“, resümiert Verena Fabris, Leiterin der Beratungsstelle Extremismus. „Doppelt so viele Anfragen gibt es zum Themenbereich dschihadistischer bzw. ...
Quelle: OTS0161, 2. Dez. 2020, 13:10
Pressemeldung
"[...] Für das Land Salzburg und die Träger der Einrichtungen der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen steht seit Beginn der Corona-Pandemie der Schutz von Menschen mit Behinderungen vor einer Infektion im Fokus. [...]"
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 03. Dezember 2020
Pressemeldung
"Wie Digitalisierung und die WienerInnen Obdach- und Wohnungslosen bei Winterkälte helfen [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.12.2020
Pressemeldung