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News > Zu viel Zores, zu wenige Sozialarbeiter

Zitat:
"Streitigkeiten, Mobbing, Beschimpfungen: Viele Wiener Lehrer fühlen sich trotz der neuen Schulsozialarbeiter alleingelassen

Wien - Szenen wie diese ereignen sich nahezu täglich auf Wiens Straßen: Zwei Hauptschüler absolvieren eine Mutprobe, sie stehlen einem anderen Kind auf dem Weg zur Schule das Handy. Der Direktor wird darüber informiert und muss Anzeige erstatten - Straßenraub mit Körperverletzung lautet das Delikt. Die Täter sind keine österreichischen Staatsbürger, und sie sind mit 15 oder 16 auch schon älter als ihre Schulkollegen, sprich: strafmündig. Der Direktor, der dem Standard von diesem Fall erzählt hat, weiß genau was das für die Jugendlichen - und ihre ganze Familie - bedeuten kann: Wer straffällig wird, wird abgeschoben.[...]"

Andrea Heigl, DER STANDARD, Printausgabe, 8.1.2010

http://derstandard.at/1262209053697/Zu-viel-Zores-zu-wenige-...
Quelle: derstandard.at 07. Jänner 2010


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