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335 News gefunden


»Der Folder „Was tun bei häuslicher Gewalt? Gewalt erkennen und handeln“ richtet sich an von Gewalt Betroffene und an alle Menschen in unserer Gesellschaft.
Er enthält grundlegende gewaltpräventive Informationen, Handlungsideen und Anlaufstellen in einfacher Sprache. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 1/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 18.03.2024

»[...] Ausbau des Sicherheitsnetzes: Mehr Budget für Täterarbeit – Mehr Prävention – Studie zu Femiziden [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 6. März, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 05.03.2024

Zitat: www.noen.at

»Im Vorjahr verzeichnete das Frauenhaus Amstetten 4.206 Aufenthaltstage. Es fanden 40 Frauen sowie 38 Kinder in der Opfereinrichtung Schutz. [...]«

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Quelle: www.noen.at am 03.03.2024 12:00 Uhr

Zitat: ooe.orf.at

»Eine traurige Bilanz hat das Gewaltschutzzentrum Oberösterreich im Dezember gezogen. Demnach wurden heuer bereits mehr als 2.500 Betretungs- und Annäherungsverbote nach Gewalt innerhalb der Familie oder in einer Beziehung ausgesprochen. [...]«

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Quelle: ooe.orf.at am 26.12.2023 12:33 Uhr

»Gewalt gegen Frauen und Mädchen kann vielfältige Formen annehmen. Weltweit ist Gewalt an Frauen die häufigste Menschenrechtsverletzung.

Sind Sie von Gewalt betroffen? Es gibt Hilfe!

In Linz/OÖ können sich betroffene Frauen an folgende Hilfseinrichtungen wenden, die kostenlose und vertrauliche Beratung, Unterstützung und Begleitung anbieten. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 19.12.2023

»Mobbying in sozialen Medien, haufenweise Whats app-Nachrichten und Kontrollanrufe vom Freund, SMS-Beschimpfungen vom Ex, heimlich installierte Überwachungs-Software am Handy – Frauen und Mädchen erleben unterschiedlichste Formen von Cybergewalt, häufig durch ihre (Ex-)Partner. Wo die Grenzen zwischen Zuneigung und Machtausübung liegen und welche Art von Übergriffen Cybergewalt beinhaltet, thematisiert der 24 Stunden Frauennotruf der Stadt Wien in seiner neuen Kampagne „Wo ist deine red flag?“. [...]«

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Quelle: Newsletter Nr. 69 des Wiener Programms für Frauengesundheit am 05.12.2023

»Österreichweite Kinospot-Kampagne schafft Bewusstsein bei Tätern und Opfern [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 20.11.2023

Mehr Zeit für Gesundheitsfragen von Frauen – Unterstützung für niedergelassenen Bereich, Entlastung der Spitäler

Wien (OTS) - Wien hat ab sofort ein neues Frauengesundheitszentrum – das FEM Med am Reumannplatz in Favoriten wurde am Freitag von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, NEOS Wien-Frauensprecherin Dolores Bakos und dem stv. Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenauschusses in Wien, Mario Ferrari, eröffnet. Mit der Umsetzung dieses Koalitionsvorhabens unterstützt die Wiener Stadtregierung vor allem Frauen, die sich mit gesundheitlichen und medizinischen Fragen allein gelassen fühlen oder die passende Versorgung im niedergelassenen Bereich suchen. FEM Med steht Frauen aller Altersstufen offen.

Einen ärztlichen Befund zu verstehen, Therapieanweisungen nachzuvollziehen, sich über den Umgang mit einer chronischen Krankheit zu informieren, offene Fragen zu einer ärztlichen Therapie zu klären – kurz zusammengefasst: sich im Gesundheitssystem zurecht zu finden – das ist nicht selbstverständlich. Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med stellt die Stadt Wien allen Wienerinnen eine mehrsprachige Clearingstelle für medizinische und gesundheitsspezifische Fragen zur Verfügung. Nach der Erstberatung werden Frauen maßgeschneidert zu passenden Angeboten und Anbieter*innen vermittelt.

Favoriten fit für Gender-Medizin

Anlässlich der Eröffnung sagte Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál: „Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med hat unsere Stadt ab sofort eine wichtige medizinische Anlaufstelle für alle Wienerinnen – mit individueller Beratung. Das FEM Med ermöglicht allen Mädchen und Frauen in Wien einen gendergerechten Zugang zur Medizin – und damit eine bestmögliche Versorgung. Mit dem FEM Med erfüllen wir einen Wunsch der Wienerinnen, die sich im Rahmen der Wiener Frauenbefragung mehr maßgeschneiderte niederschwellige Angebote für Frauen im Gesundheitsbereich gewünscht haben“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. ...
Quelle: OTS0063 am 17.11.2023 10:30 Uhr

Zitat: salzburg.orf.at 27. September 2023, 18.17 Uhr

»Angesichts von immer mehr polizeilich verhängten Betretungsverboten fordern Experten mehr Engagement gegen häusliche Gewalt [...]«

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Quelle: salzburg.orf.at am 27.09.2023 18:17 Uhr

Zitat: kathpress.at 27.09.2023, 11:58

»[...] Wien, 27.09.2023 (KAP) Immer mehr alleinerziehende Frauen schlittern in die Armutsfalle: Die Familien-, Rechts- und Schwangerenberatungsstelle der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien verzeichnete allein von Jänner bis Mitte September knapp 45 Prozent mehr Beratungsgespräche als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2022: 990; 2023: 1410, Stichtag: 14.09) [...]«

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Quelle: kathpress.at am 27.09.2023 11:58 Uhr


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