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13 News gefunden


Sehr geehrte Leser*innen!

Wir sind Masterstudierende an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und führen im Rahmen eines Seminars sowie von Masterarbeiten eine Online-Studie zum Thema Umgang mit Gefühlen bei Personen mit nicht vorhandener bis hin zu verschieden stark ausgeprägter sozialer Ängstlichkeit durch.
In der vorliegenden Online-Studie geht es um Ihre persönlichen Empfindungen, die Sie in Zusammenhang mit sozialen Situationen erleben.
Zudem ist von besonderem Interesse, wie Sie im Alltag mit negativen und positiven Gefühlen und Gedanken umgehen.
Um möglichst viele Personen zu erreichen und somit die Qualität der Studie zu gewährleisten, sind wir auf die Unterstützung von vielen Personen angewiesen und bitten Sie daher um Ihre Mithilfe.
Die Teilnahme an dieser Studie nimmt ca. 15-20 Minuten in Anspruch (die Dauer ist von der individuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit beim Ausfüllen der Fragebögen abhängig). Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt, sind anonym und enthalten keinerlei Informationen, mit denen man Sie identifizieren könnte. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zur Studie haben, können Sie uns gerne per E-Mail emoreg.klinpsy@univie.ac.at kontaktieren.

Hier geht es zur Online-Studie:
https://www.soscisurvey.de/emoregklinpsy2022/

Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Beste Grüße
Theresa Bonkoss, Patricia Jungwirth, Shana Schalkwijk, Victoria Moser ...

Zitat: gailtal-journal.at 17. März 2021

"[...] Die Studie soll Daten liefern, die mit bereits vorhandenen, vergleichbaren österreichweit durchgeführten Studien in Korrelation gebracht werden und punktgenau für den Kärntner Bedarf notwendige Weichenstellungen aufzeigen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: gailtal-journal.at 17. März 2021

"Online-Umfrage des Europäischen Parlaments

Das Präsidium für die Auswirkungen von Wissenschaft und Technologie des Europäischen Parlaments (Science and Technology Impact Assessment Panel of the European Parliament – STOA) hat eine Online-Umfrage zum Thema Hilfsmittel erstellt, die Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit geben soll, ihre Erfahrungen und Vorstellungen in diesem Bereich mitzuteilen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter 30. Juni 2016

"Das wienXtra-medienzentrum präsentiert die Ergebnisse einer österreichweiten Online-Umfrage und Gesprächen mit Jugendlichen und JugendarbeiterInnen zu jungem Medienverhalten. Screenagers beleuchtet den Einsatz digitaler Medien in der österreichischen Jugendarbeit. Sie zeigt die Einstellungen der JugendarbeiterInnen dazu und beleuchtet Chancen und Hindernisse mit Jugendlichen mit Medien zu arbeiten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.04.2016

"Um das ganzjährige und ganztägige Kinderbetreuungsangebot der Stadt Innsbruck weiterhin bedarfsgerecht auszubauen und zu verbessern, führt die Stadt Innsbruck, Amt für Kinder und Jugendbetreuung, ab sofort bis zum 15. Dezember eine Online-Elternbefragung auf
www.innsbruck.gv.at/elternbefragung durch [...]

Meinung der Eltern gefragt
Dazu braucht es die Rückmeldung und Mithilfe aller Erziehungsberechtigten, deren Kind derzeit einen Kindergarten besucht. Die Befragung dauert nicht länger als fünf Minuten und ist anonym. In Kürze steht die Befragung auch in den Sprachen Türkisch, Serbisch, Kroatisch, Bosnisch, Englisch, Russisch und Arabisch zur Verfügung. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: IBK Info RSS Feed - Aktuelle Meldungen 14.11.2012

Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes führt die „Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung“ eine Umfrage zum Thema „Radio(-hören) im Internet“ durch.
Das Internet hat Medien und Medienkonsum in vielerlei Hinsicht verändert, so auch das Radio. Unsere Umfrage widmet sich diesem Thema und möchte herausfinden, was Radio hören im Netz so spannend macht. Es geht also um Ihre Meinungen und Einstellungen zum Thema „Radio(-hören) im Internet“. Dabei gibt es keine falschen oder richtigen Antworten, uns interessiert vor allem, was Sie denken!

Der Link zum Fragebogen lautet: www.unipark.de/uc/radiohoeren-im-internet-austria

Darüber hinaus würden Sie uns sehr helfen, wenn Sie den Link auch in Ihrem Freudes- und Bekanntenkreis weiterleiten könnten.
Für Informationen zu dieser Studie können Sie sich gerne an mich wenden: christian.oggolder@oeaw.ac.at

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Dr. Christian Oggolder. ...

Heute, Montag, startet eine Online-Umfrage im Open Data-Portal (data.wien.gv.at) der Stadt Wien. Abgefragt werden Wünsche und Meinungen der Open Data-Community. Die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger hofft auf rege Beteiligung.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.06.2011

"Im Frauenservice Graz wird derzeit im Auftrag des bm:ukk ein Forschungsprojekt über gemeinsame Alphabetisierungsangebote für Menschen mit unterschiedlichen Deutschkenntnissen und verschiedenen Erstsprachen durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, die Gelingensbedingungen für gemischte Alphabetisierungskurse zu klären und Good Practice für die gemischte Alphabetisierung - besonders für Menschen mit geringen Deutschkenntnissen - zu identifizieren. Dafür werden die Praxiserfahrung von TrainerInnen und AnbieterInnen mit einbezogen.

Workshop zu Herausforderungen - Erfahrungen - Methoden

"Den TrainerInnen kommt in diesem Arbeitskontext ein zentraler Stellenwert und eine wichtige Expertise zu", meint Projektleiterin Birgit Aschemann. Das Frauenservice veranstaltet daher im Jänner und Februar 2011 Workshops für TrainerInnen mit dem Ziel, Erfahrungen auszutauschen sowie Forschungsergebnisse und Praxistipps für gemischte Alphabetisierungskurse gemeinsam zu reflektieren. Die Ergebnisse werden so aufbereitet, dass sie den TeilnehmerInnen für ihre weitere Arbeit zugute kommen. Die Workshops finden in Wien und Innsbruck statt, um InteressentInnen aus ganz Österreich die Teilnahme zu erleichtern.

Information und Anmeldung

Interessierte Trainerinnen und Trainer können unter dem angegebenen Link die Einladung herunterladen und sich zur Teilnahme anmelden. Der Workshop inkl. Verpflegung ist kostenlos; Anreisekosten werden rückerstattet (ÖBB-Ticket).

Gesucht werden vor allem TrainerInnen, die

* Menschen mit deutscher Erstsprache gemeinsam mit Menschen anderer Erstsprachen unterrichten
* Erfahrung in der Alphabetisierung/Basisbildung mit gemischten Zielgruppen haben
* sich für die Expertise und die Tipps anderer TrainerInnen interessieren
* Methoden der Binnendifferenzierung für gemischte Kurse kennenlernen und nach ihrer Eignung bewerten wollen und
* sich für die Forschung zum Thema Erstsprachenvielfalt interessieren.

Weitere ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 11/2010

Anlässlich des Welttages der Sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar fordert der Samariterbund eine sozial gerechte Umverteilung in Österreich sowie eine Erhöhung der Budgets für Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe.

Laut Statistik Austria waren 2008 12,4 Prozent der Bevölkerung, also über eine Million Österreicher, armutsgefährdet. 6 Prozent der Österreicher lebten im Jahr 2008 in manifester Armut. Das bedeutet, dass rund 500.000 Menschen in Österreich es sich nicht leisten konnten, die Wohnung angemessen warm zu halten, neue Kleidung zu kaufen, regelmäßige Zahlungen rechtzeitig zu begleichen oder notwendige Arzt- oder Zahnarztbesuche in Anspruch zu nehmen. Rund die Hälfte der österreichischen Bevölkerung lebte 2008 in verschuldeten Haushalten. Insgesamt sei ein Anstieg manifester Armut zu beobachten.

"Uns beschäftigt insbesondere die konstant hohe Zahl an manifest armen Kindern in Österreich und die Tatsache, dass Kinder unter der Armutsgrenze doppelt so oft krank sind wie Kinder aus der Mittelschicht", kritisiert Schnabl. "Es ist leider eine statistische Tatsache: Die armen Kinder von heute sind die chronisch Kranken von morgen." Da öffentliche Leistungsträger nicht alle Maßnahmen abdecken, hat der Samariterbund im Jahr 2006 die Wohlfahrtsstiftung "Fürs Leben" (www.fuersleben.at) gegründet. Sie hilft von Armut betroffenen Familien, die medizinische Zusatzkosten für ihre Kinder nicht selbst tragen können. In Wien führt der Samariterbund mehrere Einrichtungen, um armutsgefährdete Menschen zu unterstützen: Am 1. Juli 2009 eröffnete der erste Samariterbund-Sozialmarkt. Darüberhinaus führt der Samariterbund in Kürze bereits drei betreute Wohnhäuser für Obdachlose. ...
Quelle: ots 18.2. 2010/ Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs

LR Schmid: "Die befragen, um die es eigentlich geht"

Bregenz - Auf www.vorarlberg.at/kinderindiemitte können
Kinder und Jugendliche ab sofort sagen, wie es ihnen in ihrem Lebens-
und Wohnumfeld in Vorarlberg gefällt und wie sie sich fühlen. Die
Initiative "Kinder in die Mitte" ist mit dem Ziel angetreten, die
Kinder- und Familienfreundlichkeit in Vorarlberg zu erhöhen, und
möchte zu diesem Zweck Impulse und Anregungen aus erster Hand
bekommen, sagt Landesrätin Greti Schmid: "Mit der Internet-Befragung
sprechen wir genau jene an, um die es eigentlich geht - die Kinder
und Jugendlichen selbst."

Fühlen sich unsere Kinder wohl und gesundheitlich fit? Gehen sie
gerne in die Schule? Haben sie Spaß mit ihren Freunden und gibt es
viele, die gerne mehr Freunde hätten? Wie empfinden sie ihre
Wohnumgebung? Solchen und anderen Fragen wird im Rahmen der Befragung
nachgegangen. Zu diesem Zweck hat die Fachhochschule Vorarlberg im
Auftrag von "Kinder in die Mitte" ein computergestütztes
Screening-Instrument entwickelt, mit dem Kinder auf spielerische
Weise Auskunft über ihre Befindlichkeit geben können. Alle Daten sind
selbstverständlich anonym, die Befragung dauert nicht mehr als ca. 10
Minuten und spricht mehrheitlich Kinder im Alter zwischen 6 und 12
Jahren an.

Die Ergebnisse sollen konkrete Hinweise auf die aktuelle Situation
der Kinder in Vorarlberg geben und wichtige Impulse liefern. Damit
können wichtige Anhaltspunkte für eine Verbesserung der
Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen gewonnen werden. Durch
die nun ständig im Internet abrufbare Befragung können viel mehr
Kinder und Jugendliche erreicht werden. Die Auswertung der Ergebnisse
gibt in Form eines Barometers Aufschluss über das aktuelle
selbsteingeschätzte Wohlbefinden von Vorarlberger Kindern. Dieses
Barometer ist ab sofort abrufbar.

In einer ersten Befragungswelle wurden 2008 bereits 1147 Kinder
aus Vorarlberg im Alter zwischen 6 und 13 Jahren befragt. ...
Quelle: ots 7.12. 2009/ Landespressestelle Vorarlberg


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