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16 News gefunden


"In einem vierteiligen Podcast führt das Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen Gespräche mit Menschen aus verschiedenen Berufsfeldern zum Thema „bodyshaming“. Thematisiert werden dabei „Soziale Medien, Körperbilder und Essstörungen“, „Gewichtsdiskriminierung intersektional gedacht“ und „Frauen mit Behinderungen und bodshaming“. Aber auch die Gründerin einer Coaching-Plattfrom für Menschen mit Essstörungen kommt zu Wort. [...]"

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Podcast zum nachhören: ...
Quelle: Newsletter Nr. 57 des Wiener Programms für Frauengesundheit vom 7. März 2022

Wien (OTS) - sowhat. Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen veranstaltet am Freitag, 28. Februar 2020 erstmals einen „Fachtag Essstörungen 2020“ am Standort 1150., Gerstnerstraße 3. Hochkarätige Vorträge mit Expertinnen und Experten der Schön Klinik Roseneck in Deutschland, dem Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, dem Psychosozialen Zentrum Waldviertel Eggenburg sowie von sowhat. rund um die ambulante und stationäre Therapie von Essstörungen stehen am Programm. In praxisbezogenen Workshops wird gemeinsam auf Herausforderungen in der Therapie eingegangen. Programm und Anmeldung unter www.sowhat.at

Information, Erfahrungsaustausch und Vernetzung – das möchte sowhat. mit dem heuer erstmals stattfindenden Fachtag Essstörungen am 28. Februar all jenen bieten, die sich beruflich mit dem Thema Essstörungen bei Erwachsenen und Kindern beschäftigen. Mit dem interessanten Programm werden primär Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeut/innen, Psychologinnen und Psychologen sowie weitere Berufsgruppen aus den Bereichen Diätologie, Sozialarbeit oder Physikalische Therapie angesprochen. Die Fachtagung thematisiert Therapieansätze, Hintergründe der Erkrankung, medizinische Aspekte und psychosoziale Belastungsfaktoren. Zusätzlich finden Workshops statt, die den Teilnehmenden praxisnahes Wissen vermitteln und einen intensiven Austausch ermöglichen sollen.

"„Wir hoffen, durch diese Fachtagung einen kleinen Beitrag zur Enttabuisierung und Destigmatisierung von Essstörungen beitragen zu können und erwarten uns einen regen fachlichen Austausch mit vielen neuen Anregungen und Erkenntnissen,“" freut sich Dr. Christof Argeny, Ärztlicher Leiter von sowhat.

Dr.in Silke Naab, Chefärztin der Schön Klinik Roseneck für Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland ist eine der Vortragenden. Sie ist seit fast acht Jahren Chefärztin und spezialisiert auf Essstörungen, Angst, Zwang und Depressionen bei Jugendlichen. Sie wird den Teilnehmenden einen Einblick in psychosoziale ...
Quelle: OTS0061, 24. Jan. 2020, 10:42

Zitat: tirol.orf.at 22.01.2019

"Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Fresssucht. Beim 5. internationalen Kinder- und Jugendpsychiatrie-Kongress, der ab Freitag in Innsbruck stattfindet, steht das Thema Essstörungen im Mittelpunkt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at 22.01.2019

"Schlank sein, schön sein, fit sein. Wo fängt ein gesunder und bewusster Umgang mit dem eigenen Körper an und wo hört er auf? Die Ursachen für eine Essstörung können so vielfältig sein wie Menschen unterschiedlich sind.

Das Internetportal City & Life hat derzeit einen Schwerpunkt und behandelt unter anderen die Themen Schönheitsideal und Magersucht, befragt Mädchen und stellt die Hotline für Essstörungen der Wiener Gesundheitsförderung vor. Unter der Nummer 0800 20 11 20 beraten Psychologinnen, Psychotherapeutinnen und Therapeutinnen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.08.2014

"Wien hat zahlreiche Angebote für schwangere Frauen und junge Eltern, die vor und nach der Geburt mit psychosozialen Krisen und depressiven Zuständen zu kämpfen haben.

Mit Schwangerschaft und Geburt assoziiert man zumeist Glück und Erfüllung. Doch für rund ein Viertel der Mütter ist diese Zeit und das erste Lebensjahr des Kindes mit gravierenden psychosozialen Krisen und depressiven Zuständen verbunden. Diese äußern sich in Angstzuständen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen.

Die Auslöser dieser Krisen können beispielsweise Isolation, finanzielle Unsicherheit, Konflikte mit dem Partner, Gewalterfahrungen, Essstörungen, familiärer Druck, Selbstzweifel oder ein ambivalenter Kinderwunsch sein. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at-Newsletter vom 14.09.2012

"Essstörungen umfassen ein weites Spektrum unterschiedlicher Formen und Ausprägungen. Neben der Anorexia nervosa, der Magersucht, und der Bulimia nervosa, der Ess-Brech-Sucht findet sich unter anderem eine neue Form der Essstörung, das sogenannte „Binge-Eating“. Der aktuelle Kinder- und Jugendsurvey, eine repräsentative bundesweite Umfrage, ergab, dass jedes 5. Kind oder Jugendliche in Deutschland Hinweise auf eine Essstörung zeigt. Es ist äußerst wichtig, die Betroffenen frühzeitig zu erkennen um wirksame Hilfsangebote machen zu können. Hier geht es vor allem um Selbstakzeptanz in einer Gesellschaft, die dem äußeren Erscheinungsbild und dem Schlankheitsideal dominante Bedeutung einräumt. [...]"

Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012

Rund 200.000 Österreicherinnen leiden an Essstörungen. Der Folder ist ein Ratgeber mit Checklist, Beschreibung der Merkmale, körperlichen Folgeschäden, seelischen Folgeerscheinungen, Adressen für professionelle Hilfe, Tipps (auch für Selbsthilfe) und Bücherempfehlungen.

Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012

Die Broschüre gibt einen detaillierten Überblick über Institutionen und Beratungsstellen, die in Wien auf die Behandlung von und die Beratung bei Essstörungen spezialisiert sind. Fragen zu Behandlungsschwerpunkten, Erstgespräch, Team, Nachbetreuung, Angehörigenarbeit werden genauso beantwortet wie Behandlungsbedingungen, Wartezeiten, Kosten und Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012

"Frauenausschuss tagt in Wels

Die mediale Darstellung der heutigen Frau entspricht kaum der Realität. Das Idealbild vieler junger Frauen wird geprägt von magersüchtigen Models auf Laufstegen, vollbusigen und körperlich makellosen Schauspielerinnen und scheinbar alterslosen Society-Damen. Die Folge ist, dass viele Frauen ihr Selbstwertgefühl nach Gewicht und Kleidergröße definieren und bereit sind vieles zu tun, um diesen irreführenden Idealbildern zu entsprechen.

Aus diesem Grund veröffentlicht der Frauenausschuss des Österreichischen Städtebundes, der heute in Wels tagt, eine Resolution gegen Schönheitsoperationen, die Maßnahmen und Standards gegen die Verharmlosung solcher Operationen fordert. "Wir können nicht länger tatenlos zusehen, wir müssen Mädchen und Frauen vor einem gefährlichen Trend schützen. Die Folgen sind Essstörungen, an denen rund 200.000 Frauen zumindest einmal im Leben leiden sowie psychische Probleme und Komplikationen bei schönheitschirurgischen Eingriffen", sagt die Vorsitzende des Ausschusses, die Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.11.2011

Zitat derStandard.at 01. August 2011 15:40

"London - In Großbritannien leiden bereits fünfjährige Kinder an Magersucht.

Nach den am Montag, 1. August 2011, veröffentlichten Zahlen von 35 öffentlichen Krankenhäusern wurden in den vergangenen drei Jahren 2.000 Kinder im Alter zwischen fünf und 15 Jahren wegen schwerer Essstörungen behandelt. Davon waren 98 Kinder sieben Jahre alt und jünger. Experten warnen, das Phänomen von Anorexie bei Kleinkindern könnte unterschätzt werden.

Experten fordern mehr Sensibilität

Experten hatten bereits im April zu größerer Sensibilität gegenüber Essstörungen bei Kindern aufgerufen. Laut der damals veröffentlichten Studie des Instituts für Kindergesundheit der Londoner Universität UCL leiden drei von 100.000 Kindern unter 13 Jahren im Vereinigten Königreich und Irland unter Magersucht oder Ess-Brech-Sucht (Bulimie). [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard.at 01. August 2011 15:40


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