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65 News gefunden


Zitat: pressetreff.3sat.de

»Trotz #MeToo ist Frauenhass noch immer weit verbreitet. Vor allem im Internet nimmt die Gewalt neue Dimensionen an: von Belästigungen, Verleumdungen bis hin zu Vergewaltigungs- und Todesdrohungen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 26.09.2023

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

LR Teschl-Hofmeister/LR Eichtinger: Land NÖ unterstützt mit dem AKUTteam NÖ ein einzigartiges Vorzeigeprojekt für kostenlose Beratung jährlich mit 400.000 Euro – 1034 Einsätze im Vorjahr

St. Pölten (OTS/NLK) - Das Land Niederösterreich hat kürzlich in einer Regierungssitzung die Auszahlung der Förderung für das „AKUTteam Niederösterreich“ einstimmig beschlossen. Die Förderung wird regelmäßig ausbezahlt, denn das „AKUTteam NÖ“ gilt als einzigartiges Vorzeigeprojekt österreichweit. „Menschen, die sich plötzlich in extremen Krisensituationen, wie etwa bei plötzlichen Todesfällen im engen Familien- oder Freundeskreis oder bei Gewalttaten wiederfinden, brauchen professionelle Hilfe, die sie betreuen und die ihnen zur Seite stehen“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landesrat Martin Eichtinger. Jährlich nimmt das Land Niederösterreich dafür 400.000 Euro in die Hand. „Unser Ziel ist es, unseren Landsleuten Halt zu geben und traumatische Krisen und psychische Folgestörungen bei Betroffenen zu vermeiden“, ergänzen die Landesrätin und der Landesrat.

Seit 2001 gibt es das „AKUTteam Niederösterreich". Seit 2017 agieren Fachkräfte der Psychologie, Psychotherapie und der Sozialarbeit in ganz Niederösterreich unter dem Dach von Notruf NÖ. „Diese Form der mobilen psychosozialen Betreuung ist in Österreich einzigartig“, erklärt Eichtinger und weiter. „Mehr als 1000 Einsätze konnten die Expertinnen und Experten des AKUTteams im Vorjahr verzeichnen, die Tendenz von heuer zeigt einen Anstieg der Alarmierungszahlen von 34 Prozent.“

Aufgrund der Interdisziplinarität im Team und der hervorragenden Vernetzung mit den fachspezifischen Einrichtungen in ganz Niederösterreich nimmt das AKUTteam NÖ eine Lotsenfunktion im psychosozialen Bereich ein. Ebenfalls an Bedeutung gewinnt in diesen Zeiten der Krisen die mobile Akutsozialarbeit (des AKUTteams), welche Menschen in Ausnahmesituationen beratend und unterstützend zeitnah zur Seite steht.

Das AKUTteam NÖ ist bei Notruf NÖ angesiedelt. ...
Quelle: OTS0062, 28. Sep. 2022, 09:36

"[...] Die Bevölkerung sowie Vereine und Organisationen in der Steiermark engagieren sich vorbildhaft und sichern die Grundversorgung für Menschen in Not. Dies geschieht mit viel Enthusiasmus und gutem Willen. Dennoch gilt es zu berücksichtigen, dass Helfende durch die Hilfeleistung auch mit viel Not und Leid sowie mit traumatischen Symptomen und Trauerreaktionen konfrontiert sein können. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 09. März 2022

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 4.000,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit und die Beratungsstelle Extremismus stehen mit ihren Unterstützungsstrukturen zur Verfügung

Wien (OTS) - Erschüttert und traurig stehen wir dem Terrorakt vom 2. November gegenüber. Mehr denn je ist es wichtig, dass wir uns nicht spalten lassen, dass wir Hass nicht mit Hass begegnen, sondern dass wir zusammenstehen und gemeinsam eintreten für eine weltoffene, vielfältige Gesellschaft.

Was macht einen jungen Menschen zum Attentäter, fragen sich jetzt viele. Warum war niemand da, der geholfen hat, was wurde übersehen, fragen andere.

Es gibt keine einfachen Antworten. Radikalisierung in Richtung gewalttätigen Extremismus ist ein individueller Prozess, der vielfältige Ursachen hat. Es braucht gesamtgesellschaftliche Bemühungen, um radikalen Tendenzen entgegen zu wirken.

„Wien wurde Opfer eines schrecklichen Terrorakts, der Trauer und Entsetzen im Land und weit über Landesgrenzen hinaus hinterlässt. In aller Bestürztheit gilt es besonders jetzt, als friedliche, demokratische und liberale Gesellschaft zusammenzustehen. Die österreichweit 650 Jugendzentren und Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit sind hier ein wichtiger Partner.“, so die Jugendministerin Mag.a Christine Aschbacher. Weiters ermutigt sie die Angebote der Beratungsstelle Extremismus wahrzunehmen. Diese unterstützt Angehörige und Pädagog_innen darin, mit Jugendlichen über die schrecklichen Ereignisse zu sprechen und einen Umgang mit Ängsten, Trauer oder auch Wut zu finden.

Thomas Dietrich, Vorstandsvorsitzender von bOJA betont, dass die Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit gerade in Krisenzeiten und auch jetzt im Lockdown durchgehend für Jugendliche da sind.

Weitere Infos unter www.boja.at und www.beratungsstelleextremismus.at

Rückfragen & Kontakt:

Mag.a Stephanie Deimel, MA
Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit
Tel: +43 (0) 660-5768237
stephanie.deimel@boja.at
www.boja.at

OTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0038, 4. Nov. 2020, 10:41

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir dank der vielen neuen KundInnen eine Spende in Höhe von EUR 2.730,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überweisen können.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Zitat: kaernten.orf.at 05.02.2019

"[...] Angesichts der 26 Drogentoten im vergangenen Jahr wird die Suchthilfe in Kärnten heuer ausgebaut. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 05.02.2019

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung vom So, 10.09.2017

"In Österreich gibt es jedes Jahr mehr Tote durch Suizid als durch Verkehr. Oft wäre dies zu vermeiden, heißt eine Botschaft anlässlich des heutigen Welttages der Suizidprävention. In Tirol soll ab 2018 ein 24-Stunden-Krisendienst kommen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung vom So, 10.09.2017


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