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38 News gefunden


»In Wien soll eine Novelle des Wiener Mindestsicherungsgesetzes eine Verbesserung für Alleinerziehende und Paare mit Kindern bringen [...]«

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Quelle: wien.gv.at Redaktion, redaktion@wien.gv.at am 22.11.2023

»In Wien wird es eine Novelle des Mindestsicherungsgesetzes geben, die eine Neuerung für Alleinerziehende und Paare mit Kindern bringt: den neuen Eltern-Familienzuschlag. [...]«

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Quelle: MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 09.11.2023

Caritas stärkt in der Krise Kompetenzzentrum gegen Armut am Hauptbahnhof: Neue Anlaufstelle für Familien in Not ergänzt Sozialberatung und Hilfe bei Problemen rund ums Wohnen.

Wien (OTS) - Schon bislang war der Standort am Wiedner Gürtel 10 Wiens erste Adresse für Menschen, die etwa in finanzielle Not geraten sind oder Gefahr liefen, ihre Wohnung zu verlieren. „Diesen Schritt gehen wir nun in der Krise konsequent weiter. Denn wir sehen: Der Druck auf die Menschen ist zuletzt massiv gestiegen – gerade auch für Familien und Alleinerziehende“, betont Klaus Schwertner, Geschäftsführender Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien. Seit kurzem bietet die Caritas mit ihrem Familienzentrum nun vor Ort auch Beratung für Erwachsene und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche – bei Problemen, Krisen und Konflikten an. Vorrangig richtet sich das kostenlose Angebot an armutsbetroffene Familien. Schwertner: „Die Krise hat nicht nur die materielle Not vieler Menschen verschärft, auch psychische Belastungen nehmen zu. Unser Ziel: Gerade jetzt in der Krise wollen wir den Standort als Kompetenzzentrum gegen Armut weiter stärken. Unser Ziel ist es, Menschen und Familien in Not so noch rascher und noch umfassender helfen zu können.“ Doris Anzengruber, Leiterin Familienzentrum und Sozialberatungsstelle, ergänzt: „Die Corona-Krise hat viele bereits bestehende Probleme massiv verstärkt. Einkommensverlust, Arbeitslosigkeit oder der Wegfall von Kinderbetreuung setzen viele Familien materiell, aber auch psychisch enorm unter Druck. Die Zahl der Menschen, die sich hilfesuchend an uns wenden, ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Darunter sind noch immer sehr viele, die noch nie auf die Hilfe der Caritas angewiesen waren. Wir haben deshalb das Team in der Familienberatung jetzt noch verstärkt. Aufgrund der Corona-Situation haben wir eine Hotline eingerichtet und bieten Telefonberatung an.“

Caritas möchte noch mehr Menschen mit Hilfsangebot erreichen

Die Teams des ...
Quelle: OTS0048, 9. Okt. 2020, 10:00

"97 Prozent der Wiener MindestsicherungsbezieherInnen wären von Kürzungen der Mindestsicherung betroffen. Paare mit drei Kindern würden bis zu 56 Prozent ihres bisherigen Bezuges verlieren. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.09.2018

"[...] Das Winterpaket 2017/18 der Wiener Wohnungslosenhilfe stellt von Anfang November bis Ende April zusätzliche Nachtquartiersplätze bereit, ergänzend zu den rund 300 ganzjährig vorhandenen Nachtquartiersplätzen. Damit standen bis zu 1275 Nachtquartiersplätze in Wien für Einzelpersonen, Paare und Familien zur Verfügung. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.03.2018

"[...] Der Verfassungsgerichtshof stellt fest, dass die Unterscheidung in Ehe für verschiedengeschlechtliche und Eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare eine Diskriminierung sei. Die Öffnung der Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare tritt am 1. Jänner 2019 in Kraft. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 19.12.2017

153 Gesetzesbeschlüsse, davon ein Drittel nach Koalitions-Aus

Wien (PK) - Das abgelaufene Parlamentsjahr endet, wie es begonnen hat: Der Nationalrat tritt zusammen, um ein Gesetz für einen Wahltermin zu beschließen. War es im vergangenen Herbst die Verschiebung der Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl, sind es jetzt, bei Tagungsende, Neuwahlen. Nach einigen medial ausgerufenen Regierungskrisen, einem neu ausverhandelten Regierungsprogramm im Jänner, einem zurückgetretenen Vizekanzler samt anschließendem Koalitions-Aus im Mai sowie 153 Gesetzesbeschlüssen später wird die laufende XXV. Gesetzgebungsperiode vorzeitig beendet. Der Nationalrat beschließt am 13. Juli seine Auflösung, am 15. Oktober wird das Parlament neu gewählt.

Zusammengetreten ist der Nationalrat zwischen September 2016 und Juli 2017 52 Mal. Hinzu kommen in dieser Tagung 148 Ausschusssitzungen, 18 Unterausschusssitzungen sowie 18 Sitzungen des Hypo- und Eurofighter-Untersuchungsausschusses. Die Abgeordneten haben dabei 153 Gesetze beschlossen, 24 Staatsverträge genehmigt und 9 Bund-Länder-Vereinbarungen zugestimmt. Rund 35% der Beschlüsse, und damit fast doppelt so viele wie im vorangehenden Parlamentsjahr, fielen einstimmig aus. Während es im Jänner kein einziges Gesetz im Plenum zur Abstimmung schaffte, wurden nach dem Regierungsbruch 51 und damit ein Drittel aller Gesetze an nur zwei Tagen im Juli beschlossen.

Vom neuen Regierungsprogramm zum freien Spiel der Kräfte

In der ersten regulären Nationalratssitzung im September 2016 wird die Verschiebung der Bundespräsidenten-Stichwahl auf den 4. Dezember beschlossen. Eingebracht hatten das dafür notwendige Gesetz zuvor SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS in einer FPÖ-Sondersitzung zum Thema Flüchtlinge. Als Reaktion auf die Stichwahl-Aufhebung und die Kleber-Panne bei den Wahlkarten-Kuverts wird dann im November ein kleines Wahlrechtspaket verabschiedet, das u.a. ein zentrales Wählerregister bringt. Abgeschlossen werden im Parlament außerdem die Budgetverhandlungen für 2017 mit einer Rekordsumme von 3,47 Mrd. ...
Quelle: OTS0109, 13. Juli 2017, 13:52

"Initiative im Rahmen des EU-Projekts "Männer und Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Wege zur gerechten Verteilung von Karenz-, Betreuungs- und Arbeitszeiten"

Immer mehr Paare haben den Wunsch, sich die Kindererziehung partnerschaftlich zu teilen, so dass beide Elternteile ihre Kinder von klein auf begleiten können und gleichzeitig ihren Beruf nicht aufgeben müssen.[...]"

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Quelle: RSS Feed: BMG Aktuelle Meldungen 16.11.2016

"Einblick in die Arbeit des Europäischen Behindertenforums

Das European Disability Forum (EDF) ist eine unabhängige Nichtregierungsorganisation, welche die Interessen der rund 80 Millionen Menschen mit Behinderungen in Europa vertritt. Es ist die einzige europäische Plattform die von Menschen mit Behinderungen sowie von deren Familien betrieben wird. Ihr gehören beispielsweise die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (ÖAR) sowie die Europäische Blindenunion an. Wir haben uns den Jahresbericht 2012-2013 zum Anlass genommen, Ihnen ein paar Einblicke in die Arbeit des Forums zu geben.
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

EDF arbeitet im Moment an einem alternativen Report zum Bericht der Europäischen Kommission über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Im Zusammenhang damit wurde auf Initiative des Forums das erste Treffen zur Behindertenrechtskonvention von Mitgliedern der Zivilgesellschaft innerhalb des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses abgehalten [...]"

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Quelle: BSVÖ Newsletter 6. März 2013

Bereits in 4. Auflage und auf neuestem Stand des Kindschafts- und Namensrechtsänderungsgesetzes 2013 (Gleichbehandlung unehelicher Kinder, neues Namensrecht, Umschreibung des Kindeswohls, gemeinsame Obsorge, Kontaktrecht, verbesserte Entscheidungen des Familiengerichts, Familiengerichtshilfe, Sicherung der Wirksamkeit von Vaterschaftsanerkenntnissen, einheitliche Altersgrenzen für Adoptionen) informiert dieser kompakte Ratgeber über die Scheidung und ihre rechtlichen Folgen wie Ehegatten- und Kindesunterhalt, Obsorge- und Kontaktrecht, Aufteilung des Ehevermögens sowie sozialversicherungs- und steuerrechtliche Folgen. Neben der Scheidung wird auch detailliert auf die Rechte und Pflichten in der Ehe sowie das Erbrecht der Ehegatten eingegangen. Ein eigener Teil widmet sich der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und auch die Eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare wird behandelt.

Zahlreiche Beispiele, Muster, Tipps und Querverweise erleichtern das Verständnis und gezielte Auffinden einzelner Fragen und stellen sicher, dass sich auch juristisch nicht vorgebildete Leser rasch einen rechtlichen Überblick verschaffen können.

Ein eigener, neuer Teil widmet sich der anwaltlichen Praxis, von der Auswahl des Rechtsanwalts bis hin zu den Kosten der Vertretung. Der Musterteil wurde ebenfalls wesentlich erweitert. Abgerundet wird das Werk durch ein Verzeichnis von Servicestellen sowie ein ausführliches Stichwortverzeichnis.

Scheidung kompakt wendet sich sowohl an Frauen als auch an Männer in einer Trennungs- bzw familiären Konfliktsituation und bietet so umfassende Beratung für Betroffene.

Die Autoren:

ao. Univ.-Prof. Dr. Astrid Deixler-Hübner ist Institutsvorständin am Institut für Österreichisches und Europäisches Zivilverfahrensrecht an der Universität Linz. Einer ihrer Schwerpunkte ist das Familienrecht. Sie ist Verfasserin zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet, bei Gesetzesvorhaben beigezogene Rechtsexpertin und beim Fachpublikum anerkannte Vortragende im In- und Ausland. ...


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