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57 News gefunden


"[...] Die Ambulanz der Bertha von Suttner Privatuniversität bietet professionelle Unterstützung und Psychotherapie bei seelischen Problemen und Erkrankungen sowie umfassende Beratungsangebote zu sozialen Fragen und Inklusionsproblemen.

Für praktizierende Psychotherapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und Pädagog:innen werden zukünftig berufliche Fortbildungen angeboten: Die neue Lehr- und Forschungsambulanz für psychosoziale Hilfeleistungen ermöglicht eine lückenlose Integration in den beruflichen Alltag. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.st-poelten.at 22.02.2023, 08:19

"Bessere Bezahlung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter / Weiterbildung wurde aufgewertet [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 07. Februar 2023

Beratungsstelle für Ukrainer*innen bietet umfassende Sozialberatung, Information und Beratung zu Fragen des Alltags

Wien (OTS) - „Aufgrund der hohen Anzahl von Vertriebenen aus der Ukraine, bietet der Samariterbund erstmals eine Beratungsstelle eigens für Ukrainerinnen und Ukrainer an“, erklärt Dr.in Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens. „Die Beratungsstelle richtet sich an Ukrainerinnen und Ukrainer, die Fragen rund um die Themen Wohnen, Arbeitsmarkt, Freizeit und Aus- und Weiterbildung haben.“

„Da vor allem Frauen mit Kindern aus der Ukraine geflüchtet sind, stellen wir vor Ort ein speziell frauenspezifisches Beratungsangebot bereit. Dieses richtet sich vor allem an alleinstehende Frauen, alleinerziehende Mütter und von Gewalt betroffene Frauen“, führt Daniela Frey, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Flüchtlingshilfe beim Samariterbund, weiter aus.

„In den letzten Monaten wurden über 20.600 Ukrainer*innen in die Wiener Grundversorgung aufgenommen. Neben der Schaffung von neuen Einrichtungen braucht es natürlich auch ausreichend Beratungsstellen. Deshalb haben wir mit unseren Partnerorganisationen rasch reagiert und können dieses neue Angebot speziell für Ukrainer*innen anbieten“, erklärt Susanne Winkler, stellvertretende FSW-Geschäftsführerin. Der Fonds Soziales Wien fördert dieses Angebot. Im Rahmen der Grundversorgung stehen neun etablierte Beratungsstellen der Wiener Flüchtlingshilfe allen Grundversorgungsbezieher*innen für Beratung und Unterstützung zur Verfügung, so auch vertriebenen Personen in Grundversorgung. „Um aber dem speziellen Informationsbedarf der Ukrainer*innen, der sich aus dem Vertriebenenstatus ergibt, gerecht zu werden, haben wir mittlerweile drei neue Beratungsstellen eröffnet“, so Winkler.

Erhöhter Informationsbedarf. Die Anzahl der sich in Grundversorgung befindlichen Schutzsuchenden aus der Ukraine ist tendenziell steigend. Somit ist auch der Informations- und Beratungsbedarf für diese Zielgruppe gewachsen. ...
Quelle: OTS0101, 7. Juli 2022, 11:38

"Die Frauengesundheitszentren FEM und FEM Süd bieten aktuell zur finanziellen Unterstützung von Frauen Onlinevorträge kostenlos an. Themen sind hierbei u.a. Ernährung, Entspannung, psychische Stärkung, Ängste, frauenspezifische Gesundheitsfragen wie Endometriose oder Spannungskopfschmerzen. Des weiteren gibt es Onlinekurse, Fortbildungen für Expert*nnen, Kurse für werdende Eltern und Bewegungskurse. [...]"

Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021

Zitat: www.meinbezirk.at 22. Juni 2021, 18:14 Uhr

"[...] Wie können bei Kindern und Jugendlichen negative Emotionen beim Lernen verhindert werden? Wie kann ihre Lern-Motivation verbessert werden? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 22. Juni 2021, 18:14 Uhr

Tagung anlässlich des sechsjährigen Bestehens der Beratungsstelle Extremismus, bOJA formuliert 10 Empfehlungen zur Extremismusprävention

Wien (OTS) - Am 2. Dezember 2020 – sechs Jahre nach ihrer Gründung – widmet sich die Beratungsstelle Extremismus bei einer Fachtagung mit Praktiker_innen, Wissenschaftler_innen und Expert_innen aktuellen Entwicklungen, Fragestellungen und Herausforderungen der Extremismusprävention.

In über 5.000 Telefonaten fanden in den letzten sechs Jahren vor allem Angehörige und Pädagog_innen Rat und Unterstützung. Knapp 300 Familien wurden in persönlichen Beratungsgesprächen teilweise über mehrere Monate begleitet. 15.000 Menschen erhielten in Fortbildungen und Trainings wertvolle Tipps und Informationen für ihre Arbeit in Beratungsstellen, Schulen, Jugendeinrichtungen, Arbeitsmarktprojekten, Gefängnissen und anderen Organisationen.

„Ein friedliches Miteinander und gegenseitiger Respekt sind die Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft. Es darf daher keinen Platz für Gewalt, Rassismus, Hetze und Terror geben. Als Familien- und Jugendministerin ist es mir ein besonderes Herzensanliegen, dass unsere Familien und Jugendlichen Rat und Unterstützung zu diesem Thema bekommen“, betont Bundesministerin Aschbacher in ihren Begrüßungsworten.

„Die Beratungsstelle innerhalb der Offenen Jugendarbeit anzusiedeln, hat sich bewährt. Die Arbeit in den Jugendzentren und der mobilen Jugendarbeit hatte immer schon Expertise im Umgang mit komplexen, auch schwierigen gesellschaftlichen Phänomenen und ihre Auswirkungen auf Jugend und Jung-Sein“, zieht Thomas Dietrich vom bOJA-Vorstand Bilanz.

Die Beratungsstelle berät zu allen Formen von Extremismus, seien sie religiös oder weltanschaulich begründet. „In den letzten Jahren haben Anfragen zum Thema Rechtsextremismus zugenommen und machen bis zu einem Fünftel aller Anrufe aus“, resümiert Verena Fabris, Leiterin der Beratungsstelle Extremismus. „Doppelt so viele Anfragen gibt es zum Themenbereich dschihadistischer bzw. ...
Quelle: OTS0161, 2. Dez. 2020, 13:10

"Bei Kurzarbeit, Sorge um den Job, Fragen zu Weiterbildung: Kostenlose telefonische Beratung von 9 bis 17 Uhr – waff-ExpertInnen bieten Unterstützung
„Die Corona-Krise stellt gerade Frauen vor besondere Herausforderungen. Die Doppelbelastung durch Home Office und Home Schooling traf und trifft Frauen stärker als Männer. Viele Frauen sind in Kurzarbeit oder haben Sorge um ihren Job und sind stark belastet. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Frauen wissen, wo sie Hilfe und Unterstützung bekommen. Daher setzen wir gemeinsam mit den ExpertInnen des waff und des Frauenzentrums einen Beratungsschwerpunkt“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaal.

Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke begrüßt die Initiative von Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaal und verweist dabei auf die Bedeutung der waff Frauenprogramme. „Sie sind ein wichtiger Beitrag für gleiche Chancen von Frauen und Männern in der Berufswelt. Ab Jänner 2021 bekommen Frauen, die sich beruflich verändern und weiterkommen wollen, mit bis zu 5.000 Euro jetzt noch mehr Geld für ihre Weiterbildung“ unterstreicht er. „Auch für einen guten Wiedereinstieg in den Job nach der Babypause hilft der waff. Neben der finanziellen Unterstützung zeichnet vor allem die exzellente Beratung durch die Expertinnen die Angebote des waff aus“ so der Stadtrat. Ein besonderes Anliegen ist es Hanke, Frauen bei den beruflichen Herausforderungen durch die Digitalisierung umfassend zu unterstützen.

Insgesamt wird das Budget für die Frauenförderprogramme des waff mit Jänner 2021 auf fast 10 Millionen Euro aufgestockt. Das sind um 1,3 Millionen Euro mehr für Weiterbildung bei beruflicher Veränderung oder für den Wiedereinstieg nach der Babypause. „Gerade jetzt in der Corona-Krise ist das eine besonders wichtige Unterstützung. Es ist die richtige Initiative zum richtigen Zeitpunkt“, so Gaal.

Thementag „Beruf und Weiterbildung“ am 2.12.

Am 2.12. von 9 bis 17 Uhr findet der zweite Thementag im Frauenzentrum statt – diesmal unter dem Motto "Beruf und Weiterbildung". ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 30.11.2020

Wien (OTS) - sowhat. Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen veranstaltet am Freitag, 28. Februar 2020 erstmals einen „Fachtag Essstörungen 2020“ am Standort 1150., Gerstnerstraße 3. Hochkarätige Vorträge mit Expertinnen und Experten der Schön Klinik Roseneck in Deutschland, dem Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, dem Psychosozialen Zentrum Waldviertel Eggenburg sowie von sowhat. rund um die ambulante und stationäre Therapie von Essstörungen stehen am Programm. In praxisbezogenen Workshops wird gemeinsam auf Herausforderungen in der Therapie eingegangen. Programm und Anmeldung unter www.sowhat.at

Information, Erfahrungsaustausch und Vernetzung – das möchte sowhat. mit dem heuer erstmals stattfindenden Fachtag Essstörungen am 28. Februar all jenen bieten, die sich beruflich mit dem Thema Essstörungen bei Erwachsenen und Kindern beschäftigen. Mit dem interessanten Programm werden primär Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeut/innen, Psychologinnen und Psychologen sowie weitere Berufsgruppen aus den Bereichen Diätologie, Sozialarbeit oder Physikalische Therapie angesprochen. Die Fachtagung thematisiert Therapieansätze, Hintergründe der Erkrankung, medizinische Aspekte und psychosoziale Belastungsfaktoren. Zusätzlich finden Workshops statt, die den Teilnehmenden praxisnahes Wissen vermitteln und einen intensiven Austausch ermöglichen sollen.

"„Wir hoffen, durch diese Fachtagung einen kleinen Beitrag zur Enttabuisierung und Destigmatisierung von Essstörungen beitragen zu können und erwarten uns einen regen fachlichen Austausch mit vielen neuen Anregungen und Erkenntnissen,“" freut sich Dr. Christof Argeny, Ärztlicher Leiter von sowhat.

Dr.in Silke Naab, Chefärztin der Schön Klinik Roseneck für Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland ist eine der Vortragenden. Sie ist seit fast acht Jahren Chefärztin und spezialisiert auf Essstörungen, Angst, Zwang und Depressionen bei Jugendlichen. Sie wird den Teilnehmenden einen Einblick in psychosoziale ...
Quelle: OTS0061, 24. Jan. 2020, 10:42

15.000 Personen haben das Angebot der Beratungsstelle in Anspruch genommen

Wien (OTS) - Am 1. Dezember vor fünf Jahren haben die Telefone der Helpline der Beratungsstelle Extremismus zum ersten Mal geläutet. Seither haben mehr als 4.000 Personen bei der Beratungsstelle Extremismus Hilfe gesucht und über 11.000 Personen an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen.

„Es war die richtige Entscheidung die Beratungsstelle Extremismus beim Bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit anzusiedeln“, zieht bOJA-Geschäftsführerin Daniela Kern-Stoiber, Bilanz. „In fünf Jahren hat sie sich als bundesweite Anlaufstelle zum Thema Extremismus etabliert.“

Die Themen, die an die Berater_innen herangetragen werden, sind vielfältig: Eine Lehrerin, die Rat sucht, weil Schüler_innen aus ihrer Klasse in einer WhatsApp-Gruppe den Nationalsozialismus verherrlichen. Ein Vater, der sich Sorgen um seinen Sohn macht, der sich der „Identitären Bewegung“ angeschlossen hat. Eine Mutter, deren Tochter nach Syrien ausgereist ist und nach Österreich zurückkommen möchte. Mit solchen und ähnlichen Situationen sind die Berater_innen der Beratungsstelle Extremismus tagtäglich konfrontiert.

„Unsere Berater_innen hören zu, helfen die Situation besser einordnen zu können und unterstützen Angehörige und nahe Bezugspersonen dabei, in Beziehung zu bleiben“, beschreibt Verena Fabris, Leiterin der Beratungsstelle Extremismus das Angebot. „In der Folge geht es darum, hinter der Ideologisierung liegende Bedürfnisse und Problemlagen zu erkennen und zu bearbeiten.“

Die Beratungsstelle berät zu allen Formen von Extremismus, seien sie religiös oder weltanschaulich begründet. „In den letzten Jahren haben Anfragen zum Thema Rechtsextremismus zugenommen und machen bis zu einem Fünftel aller Anrufe aus“, sagt Verena Fabris. „Doppelt so viele Anfragen gibt es zum Themenbereich jihadistischer bzw. islamistischer Extremismus“.

Die Beratungsstelle wendet sich an Angehörige, Sozialarbeiter_innen, ...
Quelle: OTS0021, 3. Dez. 2019, 09:00

Wien (OTS) - Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) Kompetenzgruppen für “Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ für Public Mental Health“ und für „Kinder- und Jugendgesundheit“

Menschenrechte beinhalten auch das Recht auf sexuelle und geschlechtliche Identität: Unwissenschaftliche und unethische sexualpädagogische Lehrinhalte gefährden die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Die sexuelle Entwicklung ist Teil der Persönlichkeitsentwicklung des Menschen, verläuft auf kognitiver, emotionaler, sensorischer und körperlicher Ebene und wird häufig von Ängsten, Schamgefühlen, Unsicherheiten und Fehlinformationen begleitet. Kinder und Jugendliche in ihrer sexuellen Entwicklung zu unterstützen, ist deshalb eine zentrale Aufgabe und ein Prozess, in dem nicht nur die Eltern, sondern auch Bildungseinrichtungen eine wichtige Rolle spielen.

Dabei ist besonders eine zugewandte, offene Haltung gegenüber den Fragen der Kinder und Jugendlichen und die Vermittlung von ethisch und wissenschaftlich anerkannten Inhalten zu Sexualität, Geschlecht und Rollenbildern wichtig. Dies gilt v.a. für all jene Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Kontexten zu tun haben. Vor diesem Hintergrund erfüllt eine zeitgemäße und qualitätsgesicherte Sexualpädagogik einen bedeutsamen präventiven Beitrag für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen (siehe hierzu etwa eine rezente Evidenzanalyse der UNESCO). Pädagog*innen, Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen und Sozialarbeiter*innen, denen Kinder und Jugendliche aber auch Eltern und Erziehungsberechtigte großes Vertrauen entgegenbringen, nehmen hierbei zentrale Vermittlerrollen ein.

Die Vermittlung von Wissen zu Sexualität, Rollenbildern und geschlechtlicher Identität zielt insgesamt auf eine Stärkung der Selbstwirksamkeit von Kindern und Jugendlichen ab und trägt damit auch zu einem aktiven Gewaltschutz bei. In diesem Verständnis ist Sexualpädagogik ...
Quelle: OTS0001, 10. Dez. 2018, 05:00


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