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37 News gefunden


Probleme: Wohnkosten, Teuerung, unerwartete Ausgaben, Einsamkeit. Maßnahmen: Therapieplätze, Mindestsicherung, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Präventionsketten

Wien (OTS) - „Für jetzt von den hohen Wohnkosten Gefährdete, für jetzt von Sozialhilfekürzung Betroffene, für Kinder jetzt ohne Zukunftschancen, für die existenzbedrohende Situation Arbeitsloser, für alle, die sich jetzt Therapien nicht leisten können, braucht es wirksame und nachhaltige Maßnahmen“, nimmt das Netzwerk Armutskonferenz zur heute publizierten Studie der Statistik Austria Stellung. „Jede dritte Person ist von Verringerung des Haushaltseinkommens betroffen, besonders Arbeitslose, Hilfsarbeiter, Alleinerziehende und Kinder“, zitiert Sozialexperte Martin Schenk die aktuellen Daten der Statistik Austria,

Der Anteil der Menschen, die sich immer oder meistens einsam gefühlt hatten, war bei einem Einkommensverlust (15%) dreimal so hoch wie bei einem Anstieg des Haushaltseinkommens (5%). „Gerade die psychosozialen Verwerfungen sind massiv“, warnt Martin Schenk, selbst Psychologe.
Für rund 13% oder 825.000 Menschen stellen die Wohnkosten Ende 2021 eine schwere finanzielle Belastung dar. Insgesamt etwa 12% rechneten sogar damit, in den folgenden drei Monaten ihre Wohnkosten nicht mehr bezahlen zu können. Bei 7% kam es bereits im 3. Quartal 2021 zu Zahlungsrückständen, so die Statistik Austria.
Was zu tun ist: Therapieplätze, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Mindestsicherung,

Präventionsketten

„Die Krise zeigt wie wichtig jetzt eine gute Mindestsicherung wäre, statt einer schlechten Sozialhilfe, die Menschen in Notsituationen nicht auffängt“, erinnert die Armutskonferenz an das zur Zeit nicht funktionierende untere soziale Netz. „Kassenfinanzierte leistbare Therapieplätze fehlen. Das Unterhaltsrecht muss reformiert werden. Präventionsketten gegen Kinderarmut warten auf ihre Umsetzung. Ein einkommensabhängiger Ökobonus würde die Belastungen der Teuerung bei Energie abfedern. Familienbeihilfe, ...
Quelle: OTS0045, 5. April 2022, 09:57

24-Stunden Frauennotruf und Wiener Frauenhäuser bieten Hilfe bei Gewalt – Gaal: „Stadt Wien bereitet sich auf möglichen zusätzlichen Bedarf an Plätzen vor“

Wien (OTS) - Das Corona Virus stellt alle vor eine herausfordernde Situation. Viele Familien sind auf engstem Raum miteinander zu Hause. Die neue Situation wirkt sich auf das Zusammenleben aus – und kann auch zu Konflikten, bis hin zu Gewalt führen.

24-Stunden Frauennotruf und vier Wiener Frauenhäuser sind im Einsatz

„In dieser Ausnahmesituation ist die Stadt Wien für Frauen in Not da und bietet Unterstützung! Wer Hilfe und Schutz vor Gewalt braucht und sich in einer Notsituation befindet, hat in unserer Stadt ein Auffangnetz. Der 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien und der Frauenhausnotruf helfen rasch und unbürokratisch – rund um die Uhr“, so Frauenstadträtin Kathrin Gaal.

Wichtig ist: Wer Gewalt wahrnimmt oder von Gewalt betroffen ist: Die Polizei rufen! Der Polizei-Notruf ist unter 133 erreichbar. Sowohl der 24-Stunden Frauennotruf (01/71719), als auch der Frauenhausnotruf des Vereins Wiener Frauenhäuser (05 77 22) sind rund um die Uhr besetzt. In Krisen und Notsituationen sind die Wiener Frauenhäuser wie immer für von Gewalt Betroffene da!

Frauenstadträtin Kathrin Gaal: „Stadt Wien bereitet sich auf möglichen zusätzlichen Bedarf an Plätzen vor“

In Einrichtungen des Vereins Wiener Frauenhäuser ist noch kein Anstieg der Anfragen und Beratungen zu verzeichnen. Die Plätze sind derzeit noch ausreichend, die Versorgung und Unterstützung für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, ist gewährleistet.
Beim 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien wurde in den letzten Tagen ein leichter Anstieg bei den Beratungszahlen verzeichnet. Corona ist laut Auskunft des 24-Stunden Frauennotrufs sehr wohl auch Thema bei einigen Anrufen.

Sowohl die Wiener Frauenhäuser als auch der 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien sind darauf vorbereitet, dass ein Anstieg an Fällen häuslicher Gewalt aufgrund der Krise und der eingeschränkten Bewegungsfreiheit eintreten könnte. ...
Quelle: OTS0042, 19. März 2020, 10:00

"(LK) In der zweiten Oktober-Woche erfolgt die Anbindung des Sozialen Informationssystems SIS in den Sozial- und Jugendämtern an das neue Landesbuchhaltungssystem SAP. Deshalb sind während der Zeit von Montag, 7., bis Sonntag, 13. Oktober, keine Auszahlungen, weder bar noch Überweisungen, möglich. In dieser Woche einlangende Unterhaltsleistungen werden sofort nach der Umstellung bearbeitet und ausgezahlt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 23. September 2019

"[...] Bregenz (VLK) – Die attraktiven Angebote der heimischen Kinderferien- und Jugendheime in Form von Kindererholungsaktionen werden auch 2019 aus Mitteln des Landes unterstützt. Für heuer wurde von der Landesregierung ein Beitrag in Höhe von 146.000 Euro bewilligt, das sind um 11.000 Euro mehr als im Vorjahr [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, 13.7.2019

Das Wiener Programm für Frauengesundheit setzt mit der fem vital, der wichtigsten Gesundheitsmesse für Mädchen und Frauen, am 28. und 29. September einen wichtigen Akzent in Richtung einer frauengerechteren Gesundheitsvorsorge und -information.

Im Wiener Rathaus stehen an 60 Ausstellungsständen umfangreiche Informatioen für Frauen und Mädchen zur Verfügung, Workshops und Vorträge reden zu Diskussionen, zum Mitmachen und Nachdenken an. Ziel der Messe ist es, Bescherinnen aller Altergruppen über die körperlichen, psychischen, sozialen und ökonomischen Aspekte eines gesunden Lebens zu informierren. Die bekannte Radio-Moderatorin Claudia Stöckl führt durch das abwechslungsreiche Programm und lädt am Samstag im Rahmen der fem vital zu einem Frühstückstalt mit Erfolgsautorin Barbara Ebenhard-Pachl. Für die ersten hundert Besucherinnen gibt es ein Croissant zur Begrüßung.

Themen wie Gesundheit, Lebensplanung und -gestaltung, Berufsleben, Partnerschaft und Sexualität, sowie Informationen rund um Schlafstörungen und Ernährungsmythen finden Einzug in das seit 2001 stattfindende Frauenmesse und bieten ein umfassendes und seriöses Angebot. Für interessierten Besucherinnenbesteht sogar die Möglichkeit, gleich vor Ort einen Gesundheitscheck zu machen oder sich zum Thema Ernährung beraten zu lassen.

Neben einem rundum informativen Angebot an Frauenthemen, bietet die Messe ausgiebig Saß und Unterhaltung für ihre Besucherinnen, sowie verschiedenste Showacts: Tanzeinlagen von Frauentranzgruppen, Seniorinnentanz, aber auch Karate und Selbstverteidigungsübungen werden auf der bühne für Action sorgen. Dabei dürfen die Besucherinnen selbst ebenso das Tanzbein schwingen und beispielsweise ihr Können bei einem Tanzwettbewerb der Tanzschule Chris uner Beweis stellen. Aber nicht nur dabei wird zum Mitmachen eingeladen: im Activity Center gibt es Angebote für Jugend bis Seniorinnen wie Zumba, Yoga, Line Dance oder Qi Gong.

Für sprachliche Barrierefreiheit ist ebenfalls ...
Quelle: http://www.femvital.at/download/Presseinformationen2018.html

Neuauflage der Broschüre des Bundesministeriums für Frauen und Gesundheit:

aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Rechte und Pflichten während der aufrechten Gemeinschaft
- Wie wird eine Ehe beendet?
- Was geschieht mit den Kindern? (Obsorge und Kindeswohl)
- Wer bekommt Unterhalt?
- Was geschieht mit dem Vermögen?
- Wie wird die Scheidung durch geführt?
- Sonstige Rechtsfolgen der Scheidung ...

Den Ratgeber finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BMGF-Feed Frauen & Gleichstellung Mo. 04.12.2017 12:36

"130. Bundesgesetz, mit dem das Außerstreitgesetz, die Jurisdiktionsnorm, das Gerichtsgebührengesetz, das Sicherheitspolizeigesetz und das Auslandsunterhaltsgesetz 2014 geändert werden sowie das Bundesgesetz vom 9. Juni 1988 zur Durchführung des Übereinkommens vom 25. Oktober 1980 über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung aufgehoben wird (Kinder-RückführungsG 2017 – KindRückG 2017)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1 Änderung des Außerstreitgesetzes

Das Außerstreitgesetz – AußStrG, BGBl. I Nr. 111/2003, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 59/2017, wird wie folgt geändert:

1. § 111a samt Überschrift wird durch folgenden 7a. Abschnitt samt Überschrift ersetzt:

„7a. Abschnitt
Verfahren nach dem Haager Kindesentführungsübereinkommen
Anträge in das Ausland

§ 111a. (1) Ein Antrag auf Rückführung eines Kindes oder auf Ausübung des Rechts auf Kontakt mit dem Kind, der vom Bundesministerium für Justiz als Zentrale Behörde im Sinn des Art. 6 des Übereinkommens vom 25. Oktober 1980, BGBl. Nr. 512/1988, über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung (im Folgenden: HKÜ) an eine ausländische Zentrale Behörde übermittelt werden soll, ist vom Antragsteller beim Pflegschaftsgericht schriftlich anzubringen oder zu Protokoll zu geben. § 434 Abs. 2 ZPO ist sinngemäß anzuwenden. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: 112. Newsletter der BGBl.-Redaktion, 02.08.2017

"Die Beratungsstelle der Frauenabteilung der Stadt Wien (MA 57) zieht Bilanz über die Tätigkeiten im Jahr 2015. Insgesamt wurden 1811 Beratungen am Frauentelefon durchgeführt. 1409 (78%) Kontakte fanden per Telefon, 254 (14%) persönlich und 148 (8%) per E-Mail statt. Die Themenbereiche Scheidung und Trennung bildeten mit 48% aller Beratungskontakte den Hauptanteil aller Beratungsgespräche am Frauentelefon, gefolgt vom Themenbereich Geld (inkludiert Geldprobleme, Pension und Unterhalt) mit 13% aller Anfragen. Wohnen und Wohnungslosigkeit bilden zusammen 6 % aller Beratungskontakte, Gewalt bildet 5 % aller Beratungskontakte. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz 14.01.2016

" Mehr als 4.000 LinzerInnen benötigen Mindesthilfe
Als Sozialhilfeträger unterstützt die Stadt Linz Menschen, die ihren Lebensunterhalt weder durch den Einsatz ihrer Arbeitskraft noch durch ein ausreichendes Einkommen bestreiten können. Besonders LinzerInnen, die nicht in sozialen Einrichtungen leben, wird mit diesem Sicherungssystem unter die Arme gegriffen. Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung ist eine Sozialleistung, die der Sicherung des Lebensunterhalts und des Wohnbedarfs dient. Für die betroffenen Personen beinhaltet sie zudem eine Krankenversicherung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz-Soziales 12.01.2016

"Gestern fand an über 50 Orten in ganz Wien die 7. "LAJUNA - Lange Nacht der Jugendarbeit" statt. Viele tausend Jugendliche folgten der Einladung zu Aktivitäten und Unterhaltung.

Ob Move it on stage, Game of S.K.A.T.E oder Kabinenparty - Du hast die Wahl! - das Programm war wieder vielfältig und abwechslungsreich. "Die Jugendlichen haben sich begeistert an den Events beteiligt und bei Diskussionen oder sportlichen Wettbewerben mitgemacht. Die LAJUNA ist nicht nur eine Gelegenheit die Angebote der Wiener Jugendarbeit zu präsentieren, sondern bietet Jugendlichen auch eine Bühne um ihre Wünsche, ihr Können und ihre Fähigkeiten zu präsentieren. Ich freue mich, dass auch dieses Jahr wieder so viele junge Menschen diese Möglichkeit wahrgenommen haben", so Jugendstadtrat Christian Oxonitsch. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.09.2015:


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