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554 News gefunden


»Ziel der bundesweiten Kinderschutz-Kampagne der Bundesregierung „Nein zu Gewalt“ ist es erstens, Erwachsene für die Anzeichen von Gewalt gegen Kinder zu sensibilisieren und durch klare Handlungsaufrufe zum aktiven Handeln zu motivieren. Zweitens sollen Kinder und Jugendliche darin bestärkt werden, dass Gewalt nie okay ist und sie ein Recht auf gewaltfreies Aufwachsen haben. Sie werden dazu ermutigt, Grenzen zu setzen und erhalten Informationen über Unterstützungsangebote. [...]«

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Quelle: Newsletter "Jugend", April 2024; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 17.04.2024

»Jahresbericht 2023 des Vereins für Jugend und Freizeit zeigt hohe Inanspruchnahme der vielfältigen Angebote [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 17.04.2024

Versorgungslücke Kindergesundheit: Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen.

Wien/Bundesländer (OTS) - „Die Welt-Unsicherheiten drücken ganz schön auf die Seele: Krieg, Teuerung, Armut, Klima, Pandemie. Angstsymptome, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind auf dem Höchststand“, zählt Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe, auf. „Die meisten jungen Leute können das gut bewältigen, haben Ressourcen und Kraft, das zu schaffen. Andere aber sind verletzlicher, sind chronischem Druck und Enge ausgesetzt, haben weniger Reserven“, berichtet der Experte. „Beengtes Wohnen und geringes Einkommen zu Hause verschärfen die Situation.“ Ein Teil der Kinder und Jugendlichen ist massiv unter Druck. „Wir merken das am Krisentelefon, in den mobilen Therapien, Jugendnotschlafstellen oder Wohngemeinschaften“.

Therapielücke schließen

Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. „Dazu muss Umfang und Zugang zu kassenfinanzierter Therapie verbessert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert die Diakonie „die Therapielücke zu schließen“. „Die aktuell laufenden Projekte des Bundes haben ein Ablaufdatum“, so Diakonie Sozialexperte Martin Schenk. "Im Gesundheitssystem und in der Prävention gibt es große Herausforderungen und Lücken - gerade für Kinder, die krank und sozial benachteiligt sind."

Versorgungslücke: Regionale Therapiezentren, mobile Teams, kassenfinanzierte Plätze

Psychotherapie und psychologische Behandlung sind jetzt als Leistung der Gesundheitskassa anerkannt. Leistbare kassenfinanzierte Plätze sind aber Mangelware. Der Selbstbehalt ist zu hoch. Diejenigen, die das Angebot am meisten bräuchten, sind diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. „Beispielsweise "ein Gesetz für psychologische Behandlung zu beschließen, ohne es auch für die ärmsten Patient:innen ...
Quelle: OTS0041 am 21.02.2024 09:57 Uhr

»Alphabetisierung, Basisbildung, Deutschkenntnisse und digitale Kompetenzen bekommen junge Asylberechtigte und Subsidiär Schutzberechtigte im neuen Jugendcollege der Stadt und des AMS Wien vermittelt. [...]«

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Quelle: MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 07.02.2024

Zitat: ooe.orf.at

»Einst ist Streetwork erfunden worden, um Jugendliche dort zu treffen und zu begleiten, wo sie sind – außer Haus, in Einkaufszentren oder auf Sportplätzen. Heute sind Jugendliche aber immer mehr online und auch die Streetworker folgen ihnen deshalb ins Netz und helfen dort. [...]«

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Quelle: ooe.orf.at am 17.01.2024 06:00 Uhr

»Insgesamt 19 Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit wurden von Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Gesundheitsminister Johannes Rauch zu gesundheitskompetenten Jugendzentren und Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit ausgezeichnet. [...]«

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Quelle: Newsletter "Jugend", Dezember 2023; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.12.2023

»Um Jugendliche vor den Gefahren der Verschuldung zu schützen und ihnen einen verantwortungsbewussten Umgang mit Finanzen zu vermitteln, setzen Finanzminister Magnus Brunner und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm einen eigenen Schwerpunkt in diesem Bereich. [...]«

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Quelle: Newsletter "Jugend", Dezember 2023; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.12.2023

»Bereits zum 8. Mal wurde der „Österreichische Jugendpreis“ an herausragende Initiativen und Projekte der außerschulischen Jugendarbeit vergeben. [...]«

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Quelle: Newsletter "Jugend", Dezember 2023; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.12.2023

»Das Land Tirol erhöht ab dem 1. Jänner 2024 den Stundensatz für den Einsatz von rund 280 Mitarbeiter*innen in den Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit pro Stunde/Jahr um knapp zehn Prozent.
Damit steigert sich das Fördervolumen des Landes für 94 Träger mit insgesamt 102 Jugendzentren und Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit von 2,55 Millionen Euro auf 2,8 Millionen Euro für das Jahr 2024. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 9/2023, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.12.2023

»Safer Internet stellt zwei neue Quiz für Jugendliche vor: Im Quiz zu Schönheitsidealen und Beauty-Filtern hinterfragen Jugendliche die „perfekten“ Bilder auf Instagram. Zudem soll die Teilnahme Jugendliche dazu anregen, sich mit bearbeiteten Bildern in Sozialen Netzwerken auseinanderzusetzen und deren Einfluss auf ihre Selbstwahrnehmung zu hinterfragen. [...]«

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Quelle: Newsletter 9/2023, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.12.2023


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