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19 News gefunden


"[...] Dieser wurde in der Sitzung des Kuratoriums des Sozialfonds von Land und Gemeinden beschlossen, dotiert ist er mit einer Million Euro aus zweckgebundenen Rücklagen des Sozialfonds über den Zeitraum von 2022 bis 2025. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 09.12.2021 12:41 Uhr

Wien (OTS/RK) - Wiens Bürgermeister Michael Ludwig lud gestern Abend ins Rathaus, um Margit Fischer zu ehren: Die Gattin des ehemaligen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer bekam im Stadtsenatssitzungssaal vor großem Publikum den Ehrenpreis des Viktor-Frankl-Fonds verliehen. Zu Gast waren unter anderem Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, Finanzstadtrat Peter Hanke, der ehemalige ÖGB-Präsident Erich Foglar, Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl, Bundesminister a.D. Karl Blecha, die ehemalige Nationalratsabgeordnete Heide Schmidt und natürlich auch Ehemann Heinz Fischer. Die Laudatio auf Margit Fischer hielt Cecily Corti, selbst Trägerin des Viktor-Frankl-Preises.

Fischer bekam den Viktor-Frankl-Preis in Anerkennung ihres langjährigen Engagements als Vorsitzende des österreichischen Frauenrates sowie für ihre Tätigkeit im Verein „ScienceCenter-Netzwerk“ verliehen. Das lebenslange Wirken Fischers und ihre Hingabe für den Menschen würden stark dem sinnorientierten humanistischen Therapiebild Frankls entsprechen, so die Begründung des Fonds-Kuratoriums.

In seiner eröffnenden Rede würdigte Bürgermeister Ludwig das philanthropische Engagement Fischers: Sie verfüge - wie Viktor Frankl - über eine optimistische Lebenseinstellung, die sie zum Wohl der Menschen einsetze. Frankl habe sich trotz seiner schrecklichen Erfahrungen in verschiedenen Konzentrationslagern nicht brechen lassen - ganz im Gegenteil: Sein Optimismus und Tatendrang machten ihn zu einem bedeutenden Mediziner und Psychotherapeuten. Seine Zeit in Konzentrationslagern habe er nach seiner Befreiung im Werk „…trotzdem Ja zum Leben sagen – ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager “ verarbeitet. Mit seiner Arbeit habe er unzähligen Menschen geholfen und „jungen Generationen neue Perspektiven eröffnet“. Die Stadt Wien orientiere sich stark an dem Gesamtwerk Frankls, so Ludwig. Der 1999 ins Leben gerufene Fonds habe den Zweck, „junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu motivieren, ...
Quelle: OTS0039, 22. Mai 2019, 09:37

Am 4. September 2018 eröffnete Bezirksvorsteherin Saya Ahmad den ersten Aktionstag demenzfreundlicher 9. Bezirk in der Treffpunkthalle des AKH Wien.

Wien (OTS/SPW-K) - Das Netzwerk demenzfreundlicher 9. Bezirk mit seinen aktuell 21 NetzwerkpartnerInnen lud am 4. September zum Informationstag. Reges Interesse zeugte von der Notwendigkeit der Information zum Thema Demenz.

Zwtl.: Ein Tag gebündelte Demenzinfo und –beratung =

„Demenz ist ein wichtiges Thema für viele ältere Menschen und deren Angehörige. Die Zusammenarbeit der ExpertInnen und PraktikerInnen im Netzwerk demenzfreundlicher Bezirk ist Gold wert. Durch die Bündelung des Wissens und Könnens ermöglichen wir eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von demenzerkrankten Mitmenschen“, betont die Alsergrunder Bezirksvorsteherin Saya Ahmad.

„Teilhabe am Leben im 9. Bezirk, trotz einer Demenzerkrankung“ das ist das Ziel der NetzwerkpartnerInnen Demenz, so Human Vahdani, Netzwerkvertreter der CS Caritas Socialis im Netzwerk demenzfreundlicher 9. Bezirk. Information und Beratung rund um das Thema Demenz wurden am Aktionstag geboten.

Zwtl.: Netzwerk demenzfreundlicher 9. Bezirk =

Das Ziel des Netzwerks, das auf Initiative der CS Caritas Socialis gegründet wurde, ist es, die Teilhabe von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen am gesellschaftlichen Leben zu verbessern. Die Initiative startete im Jahr 2017 mit Unterstützung der Bezirksvorstehung. Ziel ist es, auf allen Ebenen der Gesellschaft die Inklusion von Menschen mit Demenz zu ermöglichen und Maßnahmen zu planen, wie in einem Bezirk durch Information, Beratung und Vernetzung von Angeboten die soziale Teilhabe ermöglicht werden kann. An der Vernetzung beteiligen sich sowohl professionelle AnbieterInnen wie Krankenhäuser, Pflegeheime, Organisationen der Betreuung zu Hause, die täglich mit Menschen mit Demenz zu tun haben als auch Organisationen, die in ihrer täglichen Arbeit diesen Schwerpunkt nicht haben, wie z. ...
Quelle: OTS0140, 4. Sep. 2018, 15:00

"In der kürzlich veröffentlichten Studie „Vertrauen in die österreichische Justiz 2016“ ist auch abgefragt worden, ob die Reformbestrebungen im Bereich des Sachwalterrechts in die richtige Richtung gehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die geplante Reform auf eine überwältigende Zustimmung stößt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter behindertenarbeit.at 33+34/2016

"Neues Angebot der Büchereien Wien regt Lesen, Lernen und Unterhaltung an

Mit den aktiv!boxen der Büchereien Wien gibt es ab sofort ein neues attraktives Angebot für Wiener Seniorinnen und Senioren. Die Medienboxen enthalten Bücher und Hör-CDs, die speziell auf die Interessen und Bedürfnisse älterer WienerInnen zugeschnitten sind. Das neue Gratisangebot steht allen Einrichtungen für SeniorInnen in Wien zur Verfügung. In den Tageszentren für SeniorInnen des Fonds Soziales Wien (FSW) sowie in den Pensionistenklubs des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) sind die aktiv!boxen bereits im Einsatz. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.09.2014

"158. Bundesgesetz, mit dem zum internationalen Rechtsschutz Erwachsener das Außerstreitgesetz, die Jurisdiktionsnorm, das IPR-Gesetz und das Gerichtsgebührengesetz geändert werden (Erwachsenenschutz-Gesetz – ErwSchG)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1

Änderung des Außerstreitgesetzes

Das Außerstreitgesetz - AußStrG, BGBl. I Nr. 111/2003, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 15/2013, wird wie folgt geändert:

1. Nach dem § 131 wird folgender 9a. Abschnitt eingefügt:

„9a. Abschnitt

Anerkennung, Vollstreckbarerklärung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen zum Schutz der Person oder des Vermögens Erwachsener

Anwendungsbereich

§ 131a. (1) Dieser Abschnitt regelt

1. das Verfahren zur selbständigen Anerkennung und Vollstreckbarerklärung von Entscheidungen über die Sachwalterschaft für behinderte Personen (Abs. 2) sowie von Maßnahmen zum Schutz eines Erwachsenen (Abs. 3);

2. die Voraussetzungen der Anerkennung und Vollstreckbarerklärung von Entscheidungen über die Sachwalterschaft für behinderte Personen (Abs. 2);

3. die Durchsetzung von ausländischen Maßnahmen zum Schutz eines Erwachsenen (Abs. 3) zum Schutz der Person.

(2) Eine „Entscheidung über die Sachwalterschaft für behinderte Personen“ ist eine Entscheidung aus einem Staat, der nicht Vertragsstaat des Übereinkommens über den internationalen Schutz von Erwachsenen ist, insbesondere über

1. die Bestellung, Umbestellung oder Enthebung eines endgültigen oder einstweiligen Sachwalters für behinderte Personen sowie die Änderung dessen Wirkungskreises;

2. den Entzug oder die Einschränkung ihrer Geschäftsfähigkeit wegen einer psychischen Krankheit oder geistigen Behinderung;

3. ihre Vermögensangelegenheiten, soweit sie in den Wirkungskreis des Sachwalters für behinderte Personen fallen, wie die Überwachung und Sicherung des Vermögens sowie die Gewährung von Entgelt, ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 31.07.2013

"5.000 Exemplare des Sicherheitsratgebers 2012 sind bereits vergriffen, die Nachfrage ungebrochen hoch. Deshalb hat das Sicherheitsressort die Broschüre mit wertvollen Informationen und Tipps zu Prävention und Sicherheit in Linz, die gemeinsam mit der Polizei, der Berufsfeuerwehr Linz und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit herausgegeben wurde, in überarbeiteter Form neu aufgelegt. Der 96-seitige Ratgeber wird in einer Auflage von 10.000 Stück produziert und ist ab sofort kostenlos im Alten und Neuen Rathaus, in den Stadtbibliotheken, Volkshäusern, Polizeidienststellen und bei den Feuerwehren in Linz erhältlich.

Wissen schützt

Durch umsichtiges Handeln kann jede Person sich selbst und ihr Eigentum besser schützen. In dem Sicherheitsratgeber ist wertvolles Wissen von Polizei, Berufsfeuerwehr Linz und Kuratorium für Verkehrssicherheit gesammelt. Im Teil der Polizei geht es um den Schutz vor Verbrechen. Hier finden sich wichtige Hinweise, wie man sich am besten vor Einbrüchen, Trickdiebstählen, Gewalt in der Familie oder beispielsweise Internetkriminalität schützen kann, beziehungsweise wie man sich in gewissen Situationen verhalten sollte.

Die Berufsfeuerwehr informiert über das vielschichtige und große Arbeitspensum, das rund um die Uhr zum Wohle der Bevölkerung bewältigt wird. Die Brandschutzexperten informieren auch, wo Brandgefahren lauern und wie man am besten vorbeugt.

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt Tipps, wie im Straßenverkehr, in den eigenen vier Wänden und im Garten Unfälle weitgehend verhindert werden können. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 16.05.2013

...

"Die Wiener Pflege- und PatientInnenanwaltschaft wird zunehmend mehr mit Beschwerden von Angehörigen und besachwalteten Personen konfrontiert. Der Großteil der Beschwerden betrifft die mangelhafte persönliche Unterstützung bei der Bewältigung des täglichen Lebens durch SachwalterInnen und fehlende Kommunikation zwischen SachwalterIn und KlientIn.

Die Beschwerden betreffen überwiegend Rechtsanwaltskanzleien und Notariate, die extrem viele Sachwalterschaften – oft mehrere hundert - haben. Die besachwaltete Person hat in der Praxis kaum Möglichkeit Kontakt zur SachwalterIn aufzunehmen. "Dadurch wird der KlientIn jegliche Selbstbestimmung über ihr Leben genommen und die Besachwaltung verkommt zur reinen Entmündigung", kritisiert PatientInnenanwältin Pilz.

Ein weiteres Ärgernis ist, dass Menschen die eine Angelegenheit in ihrem Leben nicht regeln können, häufig in allen Angelegenheiten besachwaltet werden. "Eine Besachwaltung ist nur für jene Angelegenheit zu treffen, worin die KlientIn Hilfe braucht und anschließend unverzüglich wieder aufzuheben", fordert Pilz. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.10.2012

"ÖAR: Derzeitige Sachwalterschaft nicht mit UN-Behindertenrechtskonvention vereinbar

Der legistische Schritt weg von der Entmündigung hin zur Sachwalterschaft Anfang der 80iger Jahre des 20. Jahrhunderts war ein wichtiger und revolutionärer Akt. Rund 30 Jahre später ist aber nicht nur der Erfahrungsschatz mit der Durchführung der Sachwalterschaft ein enormer, es ist mittlerweile auch klar, dass das Gesetz nicht mehr den menschenrechtlichen Standards der verpflichtenden UN-Behindertenrechtskonvention entspricht.

Dr. Klaus Voget, Präsident der ÖAR, des Behinderten-Dachverbandes "Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation": „Es ist alles zu gewährleisten, dass die Vertretung von als nicht selbst einwilligungsfähig definierten Personen so vonstatten geht, dass es zu einer unterstützten Entscheidungsfindung kommt! Nicht über den Kopf des Betreffenden hinweg, sondern seinen Willen respektierend muss gehandelt werden.“

Das österreichische System der Sachwalterschaft ist in seiner derzeitigen, langjährig praktizierten Form nicht mit Art 12 der UN-Behindertenrechtskonvention vereinbar, da es nach wie vor die volle oder auch teilweise Entrechtlichung von Menschen mit Behinderungen vorsieht und somit keine selbstbestimmte Entscheidungsfindung und unabhängige Lebensführung ermöglicht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 23/2012


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