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22 News gefunden


"Nicht alle Kinder haben eine glückliche Kindheit. Um den Bedarf nach einer guten Unterbringung von Kindern und Jugendlichen zu decken, sucht Wien deshalb aktuell wieder dringend Krisen- bzw. Pflegeeltern. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: MEIN WIEN heute Newsletter vom 2. August 2022

"Wenn ein Kind zum Pflegekind wird, kann das viele verschiedene Gründe haben. Manche Kinder brauchen dann auf unbestimmte Zeit eine liebevolle Ersatzfamilie, die sie stützt und betreut und für eine bestimmte Zeit die Aufgaben der leiblichen Eltern übernimmt. Die Stadt sucht deshalb laufend nach neuen Pflegeeltern und Krisenpflege-Eltern. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: MEIN WIEN heute Newsletter der Stadt Wien vom 18. Mai 2022

WEISSER RING legt Abschlussbericht an Stadt Wien.

"Die Opfer haben Unfassbares erlebt, es ist unsere Pflicht als Stadt, unsere Verantwortung wahrzunehmen, geschehenes Unrecht ohne Relativierung anzuerkennen und uns dafür aufrichtig und zutiefst zu entschuldigen"
Bürgermeister Michael Ludwig

"Es handelt sich hier um ein Kapitel in der Geschichte unserer Stadt, das nie hätte geschrieben werden dürfen"
Jürgen Czernohorszky, Amtsführender Stadtrat für Bildung, Integration, Jugend und Personal

"Es ist für uns heute schwer zu verstehen, wie unsere Institution, die dem Kinderschutz verpflichtet ist, so vielen Kindern und Jugendlichen so unfassbares Leid zufügen konnte. Unverständlich ist, wie in der Nachkriegszeit die Aufsichtsmechanismen derart versagen konnten"
Johannes Köhler, Leiter der Wiener Kinder- und Jugendhilfe

"Ich danke allen Betroffenen für das große Vertrauen, das sie uns entgegen gebracht haben. Und ich hoffe, dass wir durch unsere Tätigkeit dazu beitragen konnten, ein Zeichen der Anerkennung des großen Leides zu setzen, das ihnen widerfahren ist"
Udo Jesionek, Präsident WEISSER RING und Vorsitzender des Gremiums

"Die zügige Bearbeitung der Anliegen Betroffener, die oft schon seit vielen Jahren gewartet hatten, gehört zu werden, lag mir sehr am Herzen."
Udo Jesionek, Präsident WEISSER RING und Vorsitzender des Gremiums

Wien (OTS) - 1989 – also vor genau 30 Jahren - beschlossen die UN-Vertreter und -Vertreterinnen die Kinderrechtskonvention. Dieses Dokument zielt auf die Bedürfnisse und Interessen von Kindern ab und schreibt beispielsweise das Recht auf Freizeit, das Recht auf Bildung oder auch das Recht auf Schutz vor Gewalt fest. Dieser Schutz vor Gewalt war leider in der Geschichte der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe nicht immer gewährleistet.

Die Stadt Wien stellte sich in den Jahren 2010 bis 2019 der Aufgabe, das Unrecht, das Kindern in Kinderheimen bzw. bei Pflegeeltern geschehen war, aufzuarbeiten. ...
Quelle: OTS0049, 6. Nov. 2019, 09:30

"[...] (LK) In der Steiermark treffen einander morgen die Familienreferentinnen und –referenten der Länder. Beraten werden bei der Konferenz in Stainz auch zwei Initiativen aus Salzburg: der Wunsch nach einer aktuellen Kinderkostenerhebung sowie nach Zuerkennung des Kinderbetreuungsgeldes auch für Krisenpflegeeltern. [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 4. April 2019

"[...] Was Pflegeltern auf jeden Fall mitbringen müssen, ist Freude an der Arbeit mit Kindern. Aufgrund ihrer jeweiligen Geschichte haben sie oft große Defizite. Deshalb muss die Pflegefamilie viel Verständnis, Zuneigung und Geduld aufbringen. Um Pflegemama oder Pflegepapa zu werden, braucht man eine Bewilligung der MAG ELF. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 15.09.2018

"Manche Kinder brauchen auf unbestimmte Zeit eine liebevolle Ersatzfamilie, die sie stützt und betreut und für eine bestimmte Zeit die Aufgaben der leiblichen Eltern übernimmt. Pflegemama oder Pflegepapa sein ist eine schöne, aber auch herausfordernde Aufgabe. Die Stadt sucht deshalb laufend nach neuen Pflegeeltern und Krisenpflegeeltern.

Krisenpflegeeltern versorgen sehr junge Kinder für einen kurzen, befristeten Zeitraum. Sie sind ExpertInnen im Umgang mit Kindern in schwierigen Situationen und geben ihnen Halt und Sicherheit. Und sie müssen sich immer wieder verabschieden, wenn Kinder nach etwa sechs bis acht Wochen zu ihren leiblichen Eltern zurückkehren oder in eine andere Pflegefamilie aufgenommen werden.

Was werdende Pflegeeltern auf jeden Fall dafür mitbringen müssen, erfahren Interessierte bei einem Informationsabend am kommenden Dienstag, den 26.9., von 18 bis 20 Uhr im Referat für Adoptiv- und Pflegekinder Schlagergasse 8, 1090 Wien. Dort gibt es auch alle Infos zum neuen Anstellungsmodell für Krisenpflegeeltern.

Derzeit betreuen ca. 700 Pflegefamilien und rund 50 Krisenpflegeeltern 1.500 Kinder. Diese Form der Unterbringung für Kinder aus schwierigen familiären Situationen hat sich in Wien seit Jahren sehr bewährt."

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.09.2017

" 5,2 Millionen Euro für Unterbringung in sozialpädagogischen Einrichtungen und bei Pflegeeltern

Mehr als 36.700 Kinder und Jugendliche leben in Linz. Der überwiegende Teil führt ein großteils sorgenfreies Leben. Bei manchen Familien kommt es jedoch auf Grund von Trennungen und Scheidungen, Schulproblemen der Kinder, Krankheit oder psychischen Problemen der Eltern zu Schwierigkeiten, die ohne fremde Hilfe nicht mehr gelöst werden können. Die Stadt Linz unterstützt diese Familien umfangreich durch die städtische Kinder- und Jugendhilfe. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 08.08.2017

Wichtige Ausweitung des ärztlichen und therapeutischen Angebots für Kinder und Familien, die Hilfe und Unterstützung brauchen.

Moosburg/Kärnten (OTS) - Mit Vertretern des Landes, Unternehmenspartnern, Spendern, Freunden und Medienvertretern wird heute am Weltgesundheitstag das neue Hermann-Gmeiner-Zentrum im SOS-Kinderdorf Moosburg feierlich eröffnet (11 Uhr). Das Zentrum ist ein Ambulatorium für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters und bietet neben fachärztlicher und klinisch-psychologischer Diagnostik und Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elternberatung durch ein multiprofessionelles Team.

Zum Hermann-Gmeiner-Zentrum gehört auch der Pflegeelterndienst, wo über 100 Pflegefamilien in ganz Kärnten unterstützt und begleitet werden. Finanziert wird der laufende Betrieb des HGZ von der Kärntner Landesregierung, sieben Krankenkassen und von SOS-Kinderdorf.

Das Hermann-Gmeiner-Zentrum steht ALLEN Kindern der Umgebung zur Verfügung und ist in dieser Form einzigartig in ganz Österreich.

Mehr Infos, Bilder und ein kurzer Film: www.sos-kinderdorf.at

Rückfragen & Kontakt:

Claudia Haubold, Presse/SOS-Kinderdorf Region Süd
Mobil: 0676/88144404

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SOS0001 ...
Quelle: OTS0020, 7. April 2017, 09:02

"Unverbindlicher Informationsabend am 25.11.2015

Nach dem großen Interesse am letzten Informationsabend gibt es neuerlich die Gelegenheit, sich über die Bedingungen der Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings im Alter zwischen acht und 14 Jahren zu informieren.

Expertinnen und Experten der MAG ELF und der Asylkoordination berichten über die Schicksale der Kinder, ihre Bedürfnisse, den Kontakten zur Familie, ihre rechtliche Situation und über alles, was vor der Entscheidung ein Flüchtlingskind bei sich aufzunehmen zu bedenken ist. Außerdem wird die zu absolvierende kurze Ausbildung sowie die unterstützenden Angebote der MAG ELF vorgestellt, die den aufnehmenden Familien zur Verfügung gestellt werden. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.11.2015

"Die Wiener Kinder- und Jugendhilfe MAG ELF sucht Familien oder Einzelpersonen, die sich vorstellen können, ein Kind im Alter zwischen acht und 14 Jahren bei sich aufzunehmen.

Expertinnen und Experten der MAG ELF und der Asylkoordination berichten über die Schicksale der Kinder, ihre Bedürfnisse, den Kontakten zur Familie, ihre rechtliche Situation und über alles, was vor der Entscheidung ein Flüchtlingskind bei sich aufzunehmen zu bedenken ist. Außerdem wird die zu absolvierende kurze Ausbildung sowie die unterstützenden Angebote der MAG ELF vorgestellt, die den aufnehmenden Familien zur Verfügung gestellt werden.

Personen die Interesse daran haben ein Flüchtlingskind bei sich aufzunehmen sind herzlich zu dem unverbindlichen Informationsabend eingeladen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 23.10.2015


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