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120 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at

»Seit einem Jahr gibt es im Außerfern mit dem PSZ eine Beratungsstelle für Menschen mit psychischen und psychosozialen Belastungen. Die Zahlen zeigen, das Angebot wird gut angenommen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 12.03.2024 11:49 Uhr

»(LK) Schulden, prekäre Wohnverhältnisse oder Schwierigkeiten in der Schule. Jeder einzelne Punkt kann eine Belastung für Familien sein, manchmal kommt aber auch alles auf einmal zusammen. Die Sozialpädagogische Familienbetreuung hilft in diesen Fällen und das bereits seit 30 Jahren – dabei steht immer das Kindeswohl im Mittelpunkt. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 02.02.2024

Innovationen zur Stärkung der seelischen Gesundheit der Schüler*innen gesucht

Wien (OTS) - Mobbing, psychische Belastungen, Gewalt, Überforderung und Depressionen – dafür soll in Wiens Schulen kein Platz sein. Die Stadt Wien und die Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) sucht daher jetzt nach innovativen Ideen und Projekten, um die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu stärken und stellt dafür insgesamt 1 Million Euro zur Verfügung. Konzepte können bis 6. Dezember 2023 eingereicht werden.

Angekündigt hatte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ bereits beim 1. Bildungsfestival Anfang Oktober. Am heutigen 19. Oktober 2023 startet die Konzepteinreichung für den neuen Fördertopf. Die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ soll Projekte fördern, die im schulischen Umfeld dazu beitragen, die Belastungen zu minimieren und den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, die Schule als angstfreien Raum zu erleben und gerne in die Schule zu gehen. Ein wichtiger Faktor ist die Einbeziehung der Schule, insbesondere der Pädagog*innen, sowie der Eltern. Die Kinder und Jugendlichen dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Mehr Mut und weniger Angst: Anstieg der psychischen Belastung bei Kindern

Die vergangenen Jahre der Pandemie und der Ukraine-Krieg haben ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Auch die Nachrichten aus dem Nahen Osten wiegen schwer. Immer mehr Kinder haben psychische Probleme und die Zahl der Suizidversuche bei jungen Menschen steigt. Die Wiener Mutmillion ist eine Maßnahme gegen diese dramatische Entwicklung. Wiener Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, mit psychischen Belastungen bestmöglich umgehen zu können. Sie sollen befähigt werden, psychische Belastung frühzeitig zu erkennen, um präventiv gegensteuern zu können. Kinder und Jugendliche dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Vizebürgermeister und Jugendstadtrat ...
Quelle: OTS0116 am 19.10.2023 11:30 Uhr

Zitat: osttirol-heute.at

»Das PSZ Osttirol ist eine von fünf Beratungsstellen in Tirol, die Menschen mit psychischen und psychosozialen Belastungen sowie deren Angehörige unterstützt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: osttirol-heute.at am 12.10.2023

Kinderliga und Bundesjugendvertretung bieten gemeinsam eine Toolbox und Workshops zur psychischen Gesundheit an, um Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten, zu unterstützen.

Wien (OTS) - Die kostenfreie Toolbox mit Materialien und Angeboten zum Thema psychische Gesundheit sowie begleitende Workshops und Vernetzungstreffen sollen vor allem Jugendarbeiter*innen und Personen aus der Gesundheitsversorgung, die keine psychosoziale Grundausbildung haben, in der Arbeit mit Jugendlichen unterstützen. TOPSY wurde in einem gemeinsamen Projekt der Österreichischen Kinderliga und der Bundesjugendvertretung unter Miteinbeziehung zukünftiger Anwender*innen erarbeitet und steht ab sofort zum Download und in Printversion zur Verfügung.

In der Jugendarbeit Tätige verstärkt mit psychischen Belastungen junger Menschen konfrontiert - Handlungswissen fehlt oftmals

Die Verschlechterung der psychischen Gesundheit bei jungen Menschen ist inzwischen bekannt und durch zahlreiche Studien belegt. Die vielfältigen Krisen belasten Kinder und Jugendliche ganz besonders. „"Menschen, die im Bereich der Jugendarbeit bzw. der Gesundheitsversorgung tätig sind, sind verstärkt mit psychosozialen Fragestellungen, Belastungssymptomen oder auch manifesten psychischen Erkrankungen von jungen Menschen konfrontiert. Entsprechendes Handlungswissen fehlt oftmals"“, sagt Dr.in Caroline Culen, Geschäftsführerin der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) und nennt konkrete Fakten:

- Psychische Gesundheit von jungen Menschen hat sich seit der Pandemie verschlechtert.

- Mehr als die Hälfte der 14-20-Jährigen zeigt depressive Symptome.

- Zunahme suizidaler Gedanken und massive Erhöhung der Aufnahmen in
Kinder- und Jugend-Psychiatrien seit Beginn der Pandemie

- Krieg, Klimawandel, Teuerung und Pandemie bereiten Jugendlichen große Zukunftssorgen.

- Versorgungslage bei psychischer Belastung in Österreich mangelhaft

Toolbox ...
Quelle: OTS0145, 17. Mai 2023, 12:45

Wiener Gesundheitsförderung – WiG gibt mit Videoserie Einblick in Wiener Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und stellt Unterstützungsangebote vor

Wien (OTS) - Film ab, hieß es gestern im Arkadenhof des Wiener Rathauses bei der Filmpremiere von „Jede*r für Jede*n – Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen“. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG und die Stadt Wien luden zur feierlichen Präsentation von 15 einzelnen Videos und eines Kurzfilms, welche Einblicke in ausgewählte Wiener Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und Behindertenorganisationen geben. Die Videos zeigen die unterschiedlichen Unterstützungsangebote der teilnehmenden Einrichtungen sowie Personen, die sich für ein gutes Leben für Menschen mit Behinderungen in Wien einsetzen. „Wien ist eine Stadt des Miteinanders und des Zusammenhalts. Menschen ohne Behinderungen sehen die Barrieren im Alltag oft gar nicht. Deshalb ist es umso wichtiger, in den kritischen Dialog mit Menschen mit Behinderungen zu gehen und Barrieren abzuschaffen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Ein barrierefreies Leben führen zu können ist auch für die Gesundheitsförderung ein Querschnittsthema. Wir bemühen uns sehr, dies bei all unseren Projekten mitzudenken, denn die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist weder für Menschen mit sichtbaren noch mit unsichtbaren Behinderungen eine Selbstverständlichkeit“, unterstreicht Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.

Film ab - 15 Wiener Organisationen stellen sich vor und zeigen ihr buntes Angebot

Mit „Jede*r für Jede*n“ möchte die Stadt Wien und die Wiener Gesundheitsförderung – WiG ein gutes Zusammenleben und den Dialog zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen fördern. Rund 160 Besucher*innen folgten der Einladung zur Videopremiere „Jede*r für Jede*n“ und dem anschließenden Podiumsgespräch. „Mit den Videos wollen wir einen Beitrag leisten, um Barrieren in den Köpfen abzubauen und mehr Verständnis für Menschen mit Behinderungen und ihren Alltag zu schaffen. ...
Quelle: OTS0086, 12. Mai 2023, 11:05

Linz (OTS) - Vielfältige Krisen, von der Pandemie über den schrecklichen russischen Angriffskrieg bis hin zu den massiven Teuerungen, belasten die Menschen und führen zu schlechterer psychischer Gesundheit. Besonders junge Menschen leiden. Vom Land Oberösterreich bekommen sie viel zu wenig Unterstützung, weder finanziell noch durch ausreichende psychosoziale Versorgung. „Das ist fahrlässig. Das Land schaut zu, wie eine ganze Generation junger Leute den Mut und die wirtschaftliche Perspektive verliert“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl.

Laut einer SORA-Studie im Auftrag der AK leidet mehr als die Hälfte der jungen Menschen unter 16 Jahren in Oberösterreich unter einer Verschlechterung ihrer psychischen Gesundheit. Fast ebenso viele wünschen sich psychosoziale Unterstützung in der Schule, in der Arbeit oder in der Ausbildung. Fast 30 Prozent der jungen Menschen in Ausbildung haben bereits kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine gesagt, dass sie finanzielle Unterstützung brauchen. Das war noch vor der ganz großen Teuerungswelle in Folge des Ukraine-Krieges, die die finanzielle Situation in vielen Familien dramatisch verschärft hat.

„Sie brauchen ganz dringend wirksame Unterstützung gegen die Auswirkungen der Teuerung. Das Land nimmt die Sorgen und Belastungen der Menschen nicht ernst genug und unternimmt viel zu wenig gegen die Teuerung. Es soll endlich die sprudelnden Mehreinnahmen von mehr als 400 Millionen Euro in die Hand nehmen und die Menschen unterstützen“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl.

Besonders wichtig ist es, den Zugang zur Wohnbeihilfe mit einem Rechtsanspruch zu erleichtern und eine Sozialhilfe, die wirklich vor Armut schützt, zu installieren. Der Heizkostenzuschuss soll auf 700 Euro erhöht und für alle Menschen mit Einkommen unter der Armutsgrenze von 1.371 Euro verfügbar sein.

Aber nicht nur bei der Krisenbewältigung zögert das Land, auch bei der Prävention geschieht viel zu wenig. Fast vier von zehn jungen Menschen, ...
Quelle: OTS0003, 8. Jan. 2023, 10:00

"[...] Dornbirn (VLK) – Wenn Menschen nach traumatischen Erlebnissen Beistand und Hilfe brauchen, dann sind in der ersten schweren und leidvollen Phase die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krisenintervention zur Stelle. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 25.11.2022

LR Teschl-Hofmeister/LR Eichtinger: Land NÖ unterstützt mit dem AKUTteam NÖ ein einzigartiges Vorzeigeprojekt für kostenlose Beratung jährlich mit 400.000 Euro – 1034 Einsätze im Vorjahr

St. Pölten (OTS/NLK) - Das Land Niederösterreich hat kürzlich in einer Regierungssitzung die Auszahlung der Förderung für das „AKUTteam Niederösterreich“ einstimmig beschlossen. Die Förderung wird regelmäßig ausbezahlt, denn das „AKUTteam NÖ“ gilt als einzigartiges Vorzeigeprojekt österreichweit. „Menschen, die sich plötzlich in extremen Krisensituationen, wie etwa bei plötzlichen Todesfällen im engen Familien- oder Freundeskreis oder bei Gewalttaten wiederfinden, brauchen professionelle Hilfe, die sie betreuen und die ihnen zur Seite stehen“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landesrat Martin Eichtinger. Jährlich nimmt das Land Niederösterreich dafür 400.000 Euro in die Hand. „Unser Ziel ist es, unseren Landsleuten Halt zu geben und traumatische Krisen und psychische Folgestörungen bei Betroffenen zu vermeiden“, ergänzen die Landesrätin und der Landesrat.

Seit 2001 gibt es das „AKUTteam Niederösterreich". Seit 2017 agieren Fachkräfte der Psychologie, Psychotherapie und der Sozialarbeit in ganz Niederösterreich unter dem Dach von Notruf NÖ. „Diese Form der mobilen psychosozialen Betreuung ist in Österreich einzigartig“, erklärt Eichtinger und weiter. „Mehr als 1000 Einsätze konnten die Expertinnen und Experten des AKUTteams im Vorjahr verzeichnen, die Tendenz von heuer zeigt einen Anstieg der Alarmierungszahlen von 34 Prozent.“

Aufgrund der Interdisziplinarität im Team und der hervorragenden Vernetzung mit den fachspezifischen Einrichtungen in ganz Niederösterreich nimmt das AKUTteam NÖ eine Lotsenfunktion im psychosozialen Bereich ein. Ebenfalls an Bedeutung gewinnt in diesen Zeiten der Krisen die mobile Akutsozialarbeit (des AKUTteams), welche Menschen in Ausnahmesituationen beratend und unterstützend zeitnah zur Seite steht.

Das AKUTteam NÖ ist bei Notruf NÖ angesiedelt. ...
Quelle: OTS0062, 28. Sep. 2022, 09:36

Zitat: www.wienerzeitung.at vom 23.07.2022, 14:00 Uhr | Update: 23.07.2022, 19:47 Uhr

"[...] 2021 wurden an Österreichs Familiengerichten 15.000 Kontaktrechtsanträge und 18.500 Obsorge-Anträge behandelt. Betraut damit waren neben 286 Richterinnen und Richtern an den Bezirks- und Landesgerichten bundesweit auch zahlreiche Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link ...
Quelle: www.wienerzeitung.at vom 23.07.2022, 14:00 Uhr | Update: 23.07.2022, 19:47 Uhr


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